Die Lösung in den Köpfen finden
Vor dem Spiel beim Angstgegner: Was die Ausgangslage für die Günzburger so kompliziert macht
Diese Aufgabe wird aus gleich mehreren Gründen ganz schwer, um nicht zu sagen brandgefährlich für die Günzburger Handballer. Los geht’s mit der Rolle des klaren Favoriten, die sich angesichts der Tabellenkonstellation nicht wegdiskutieren lässt. Dann gilt der Kontrahent als Angstgegner der Weinroten. Und schließlich findet dieses Bayernliga-Spiel zu einer höchst ungewöhnlichen Zeit statt: Anwurf zur Partie DJK Rimpar II gegen VfL Günzburg ist am Sonntag um 14 Uhr.
Nachdem das Nachwuchsteam des Zweitligisten in der vergangenen Saison durchgehend eine beinahe sensationelle Leistung gezeigt hatte, folgte in dieser Runde ein Einbruch. Mittlerweile geht es für die Gastgeber nur noch um den Verbleib in der Liga. Wichtig wäre das, denn eine zweite Mannschaft in der Bayernliga zu haben ist für ein Zweitliga-Team, das den Gedanken der Jugendförderung hochhält, ein notwendiger Bestandteil des gesamten Projekts. Über eine sehr gute A-Jugend schaffen es Rimparer Spieler immer wieder, sich erst einmal an die Bayernliga-Härte zu gewöhnen, um anschließend den Sprung in die Zweite Liga zu wagen. Die neuen Trainer und Vereins-Legenden Stefan Schmitt und Sebastian Kraus wollen den so wichtigen Unterbau also mit aller Kraft in der höchsten bayerischen Liga halten.
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