Die Mädels dürfen wieder hoffen
Wie die Günzburger Handballerinnen ihre Aufstiegschance wahren
Nach der eine Woche zuvor gezeigten, unterirdischen Leistung waren die Günzburger Handballerinnen gefordert. Wiedergutmachung war bei allen Beteiligten angesagt – und das Team der Trainer Robert Mayer/Harald Jekel hat die Chance in beeindruckender Manier genutzt. Im Landesliga-Heimspiel fegten die VfL-Mädels die Mannschaft der SG Neuaubing-Dachau 65 mit 43:25 aus der Halle.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einem dreimaligen Rückstand in den Anfangsminuten brannten die Günzburgerinnen im Anschluss ein Feuerwerk ab, welches das Team von BHV-Trainer Alexander Brandeis ganz alt aussehen ließ. Bis zum Stand von 7:5 konnten die Gäste noch mithalten, doch dann hatten sie dem Sturmlauf der Günzburgerinnen nichts mehr entgegenzusetzen. Conny Müller eröffnete den Torreigen mit ihren Treffern aus dem Rückraum. Danach folgten zauberhafte Anspiele von Sandra Schaaf und Ardiana Merditaj auf die Kreisposition, die Annelie Galgenmüller mit einer hundertprozentigen Trefferquote verwerten konnte. Danach stand es innerhalb weniger Minuten 15:5 für die Legostädterinnen. Sandra Schaaf hatte einen tollen Tag erwischt und markierte mit ihrem fünften Treffer das 20:7. Da auch Günzburgs Defensive mit ihren Torhüterinnen überragend stand, fanden die Brandeis-Schützlinge kein Mittel, um dagegen anzukommen. Zwei weitere Treffer von Ardiana Merditaj, ein Treffer von Franziska Aust und ein Doppelschlag von Verena Oberling unterstrichen die Günzburger Dominanz.
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