Die Sonnenseite des Günzburger Wegs
Der klare Sieg gegen Haunstetten gelingt auch, weil sich die Youngster nahtlos im Männer-Team einfügen.
Günzburg „Derbysieger, Derbysieger“ skandierten Fans und Handballer des VfL Günzburg nach dem in der Höhe nie erwarteten 36:23 (14:12)-Heimsieg gegen die sonst so abwehrstarken Haunstetter. Davor war der weinrote Express 60 Minuten in Höchstgeschwindigkeit durch die Halle gefetzt. Selbst Tainer Stephan Hofmeister war hinterher einfach „zufrieden“.
Der VfL wusste genau, was gegen die robuste 3:2:1-Deckung der Gäste zu spielen war. Spielmacher Nico Jensen hielt die Fäden fest in der Hand. Das Angriffsspiel war von Beginn an top organisiert, auch die Gegenstoßbereitschaft fulminant. Doch das Visier war zu Beginn nicht zielgenau eingestellt. Oft scheiterte man an Torwart Alexander Rothfischer oder knallte den Ball ans Gebälk. Ausgeglichen wie bei einem Derby zu erwarten wurde Handball gerungen. Bis zum 6:7 durch Nikolaus Singer hatten die Gäste die Nase insgesamt dreimal vorne. Manuel Scholz, Daniel Jäger, David Pfetsch und Jonas Lehr gelang dann ein Viererpack. Es stand 10:7.
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