Eigentlich abgestiegen, aber...
Tennis: Es gibt ein Strohhälmchen für die Günzburgerinnen
Für die Günzburger Tennisspielerinnen ging es im Saisonfinale der Landesliga um den Klassenerhalt. Und die Partie beim TC Rot-Weiß Landshut lief nicht gut, denn sie war bereits nach den Einzeln beim Stand von 5:1 für die Gastgeberinnen entschieden. Anna Viola punktete mit einer sehr guten Leistung für den TCG. Christina Ruess aber unterlag knapp im Match-Tiebreak des dritten Satzes und auch die vier anderen Günzburgerinnen hatten nach starker kämpferischer Leistung am Ende das Nachsehen. Am Ende stand es 2:7. Günzburg war Vorletzter der Abschluss-Rangliste und damit – eigentlich – abgestiegen.
Doch wie bereits ein Jahr vorher gibt es ein Strohhälmchen, an das sich die Günzburgerinnen klammern können. Ein Vorletzter kann nämlich in der Liga bleiben, wenn aus oberen Ligen keine Mannschaft in dieselbe Spielgruppe absteigt. Und in dieser Hinsicht, betont Vereinschef Peter Dirlmeier, „sieht es im Moment ganz gut aus für uns.“
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