Es liegt nicht mehr in eigener Hand
Günzburg wird wohl drittletzter der Rangliste bleiben. Ob das zum Klassenerhalt reicht? Für Niederraunau geht’s schon längst um eine andere Frage
Nach dem jüngsten Sieg des TSV Lohr in Rimpar und zwei enttäuschenden Spielen der Günzburger hintereinander scheinen die letzten vier Plätze in der Bayernliga bereits einbetoniert. Fünf Punkte Rückstand haben die Aufsteiger von der Donau mittlerweile auf den viertletzten Rang. Aber die Entscheidung über den Abstieg dürfte sowieso weniger in der Bayernliga selbst fallen. Es muss nach oben, in die vierte Liga geschaut werden. Aktuell würden von dort weiter nur zwei Bayernligisten absteigen, doch im Osten schwächelt die HSG Coburg II seit vielen Wochen und ist nach Punkten mittlerweile gleich mit dem ersten Absteiger. Auch Fürstenfeldbruck im Süden tut sich nach Punktabzügen arg schwer. Und sobald es einen der beiden erwischt, muss auch der Bayernliga-Drittletzte runter.
Solche Punktabzüge bleiben auch in der Bayernliga aktuell. Das Berufungsgericht hat das Urteil der 1. Instanz verworfen und dem TV Erlangen-Bruck erneut Punkte abgezogen. Hier wird es nun in die Revision gehen. Bleibt es dabei, rückt der TSV Niederraunau vom letzten auf den vorletzten Platz nach vorn, weil sein sportlich verlorenes Spiel in Mittelfranken dann als gewonnen gewertet wird.
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