Fit statt faul
In Günzburg fand das Bezirksfinale der Schulen im Geräteturnen statt. Warum Sport für Jugendliche so wichtig ist und was ihnen daran Spaß macht
Kinder und Jugendliche laufen in bunten, glitzernden Turnanzügen wild durcheinander. Es ist laut in der Sporthalle. Der Boden ist mit blauen Matten ausgelegt. Schwebebalken, Bock und Reck stehen auch schon bereit. Man blickt in lachende Gesichter, vor Aufregung und Vorfreude kann kaum einer mehr stillstehen. Doch kurz vor dem Sprung über den Bock oder einem Rad auf den Turnmatten ist die Konzentration in den Gesichtern der Jugendlichen klar zu erkennen: Der Wettbewerb kann beginnen.
Dieses Szenario spielte sich am Mittwoch in der Bruno-Merk-Halle in Günzburg ab. Dort fand das Bezirksfinale der Schulen im Geräteturnen statt. Die besten Turner der fünften und sechsten Klassen in Schwaben traten dort in Mannschaften gegeneinander an. Unter den Augen der Jury mussten die Schüler während ihrer Turnübungen Synchronizität, Kraft und Genauigkeit unter Beweis stellen. Insgesamt nahmen acht Schulen am Wettbewerb teil, darunter drei aus dem Landkreis (Resultate siehe Kasten).
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