Großkötz gewinnt im Spiel der Generationen
Bezirksliga-Männer können sich auf Vater-Sohn-Kombination verlassen
Gleich zu Saisonbeginn haben sich die Volleyballer des VfL Großkötz an die Tabellenspitze der Bezirksliga gesetzt. In heimischer Halle schlugen sie den TSV Nördlingen 3:0 (25:18, 25:15, 25:22) und den TV Weitnau 3:2 (19:25, 25:22, 25:14, 20:25, 15:10). Für die Kötzer Frauen gab’s am ersten Bezirksliga-Spieltag in Langweid drei hochverdiente Punkte. Dem gastgebenden FC unterlagen sie 2:3 (25:20, 11:25, 17:25, 25:19, 13:15), gegen den SVS Türkheim feierten sie anschließend ein 3:2 (28:26, 25:20, 18:25, 10:25, 15:13).
Bei den Kötzer Jungs hieß es „Spiel der Generationen“, denn Robert Michel (16 Jahre) und sein Vater Sergej Michel (43 Jahre) standen zum ersten Mal zusammen auf dem Feld. Und zusammen mit ihren Teamkameraden wurden sie der Favoritenrolle gleich gerecht. Dank starker Angriffe und eines abwechslungsreichen Passspiels hatte die gegnerische Abwehr mit ihrem Block kaum Möglichkeiten, den Gastgebern Paroli zu bieten. Vor allem die erfahrenen Außenangreifer Max Kostin und Benedikt Schmid erzielten mit schnellen Tempoangriffen einen Punkt nach dem anderen. Auch die Talente Robert Michel (Zuspiel) und Benni Löffler (Mittelblock) überzeugten von Anfang an mit präzisen Pässen und druckvollen Schnellangriffen.
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