Günzburgerinnen haben eine Rechnung offen
Mitaufsteiger Winkelhaid ist schlecht gestartet. Das wollen die VfL-Damen ausnutzen
Eine weite Reise steht den Handballerinnen des VfL Günzburg bevor. Am Samstag (19 Uhr) sind sie zu Gast bei Mitaufsteiger Winkelhaid. Die fränkische Gemeinde zählt knapp 5000 Einwohner und liegt im südlichen Teil des Landkreises Nürnberg-Land. Handball hat dort Tradition, Mittelfranken ist eine Handballmetropole. Die dortige Damenmannschaft ist das Aushängeschild, die Herren spielen lediglich in der Bezirksklasse West, während alle Jugendmannschaft in der JSG-Eintracht-Nürnberg-Land die Kräfte bündeln.
Winkelhaid stieg vergangene Saison mit 43:9 Punkten als Meister der Landesliga Nord vor dem Zweiten VfL Günzburg sehr sicher und am Ende auch ein wenig überlegen direkt in die Bayernliga auf. Allerdings gelang den VfL-Spielerinnen im damaligen Auswärtsspiel schon ein Coup: Sie gewannen in Winkelhaid überraschend mit 25:22. Tanja Stoll mit sieben und Alena Harder mit sechs Treffern erwischten damals einen Sahnetag.
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