Leidenschaft und Lockerheit
Die Saison läuft nicht nach Wunsch für die Kellerkinder aus der Region. Die starten wieder mal als Außenseiter. Auf einen Günzburger wartet ein ganz besonderes Spiel
Klar ist es schwer, als sieggewohnter Aufsteiger gegen plötzlich viel stärkere Konkurrenten anzutreten und ein paar Niederlagen verdauen zu müssen. Die beiden Handball-Bayernligisten aus der Region hatten auch schon lange vor der Saison geahnt, dass es heftig werden könnte. Und trotzdem geht es Spielern, Verantwortlichen und Fans in Günzburg und Niederraunau an die Nieren, dass sie in der Tabelle so tief stehen. Chancenlos waren sie zuweilen – und der Papierform nach starten sie auch am Wochenende als klare Außenseiter in ihre Begegnungen.
(Sa. 1930 Uhr): „Kämpfen“ ist für die Raunauer Jungs das richtige Stichwort. Denn ohne Einsatz und Leidenschaft ist es für den Aufsteiger in der Bayernliga unmöglich zu punkten. Den jüngsten Beweis lieferte am vergangenen Wochenende die Partie in Anzing. Nach einer zwar nicht hochklassigen, aber immerhin ausgeglichenen ersten Hälfte luden die Mittelschwaben die Anzinger „Löwen“ durch statisches Angriffsspiel und schlechtes Rückzugsverhalten regelrecht zum Torewerfen ein. Kapitän Michael Thalhofer betont deshalb umso stärker: „Auch an Tagen, an denen wir im Angriff nicht die richtigen Mittel finden, können wir durch konsequente Abwehrarbeit und starke Rückzugsbewegung trotzdem gewinnen.“
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