Dezimiertes Leipheim kassiert Derby-Klatsche
Gegen die Günzburger Reserve haben die Güssen ohne Rückraum keine Chance
Eine in der Höhe unerwartet klare 11:24-Niederlage haben sich die Leipheimer Handballerinnen im Derby gegen den VfL Günzburg II eingehandelt. Als sich Leip-heims Spielmacherin Sabine Schweier unmittelbar vor dem Anpfiff noch krankheitsbedingt abgemeldet hatte, schien es, als hätte sich der dezimierte Rest bereits der „weinroten“ Übermacht ergeben.
Während Günzburgs Coach Philipp Rembold personell aus den Vollen schöpfen konnte, musste sein Gegenüber Reinhold Lindner Kreisläuferinnen zu Rückraumspielerinnen umfunktionieren. Und wie eine „weinrote Wand“ stand er dann auch, der 6:0-Abwehrverband des VfL Günzburg. Während sich die Güssen fortlaufend an der gegnerischen Abwehr festliefen, erzielten die Gäste bis zur 8. Minute vier schön herausgespielte Treffer.
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