Günzburg auf dem harten Boden der Handball-Realität
Der VfL Günzburg muss im Drittliga-Heimspiel gegen den VfL Pfullingen alte Tugenden wiederfinden. Beide Vereine eint eine traditionsreiche Geschichte.
Vereinfacht ausgedrückt: Geimpft oder genesen, plus negativ getestet, plus Maske, plus Abstand. Das sind die neuen Corona-Regeln im Sport auf bayerischem Boden. 2G Plus gilt natürlich auch, wenn die Drittliga-Handballer des VfL Günzburg an diesem 27. November ab 20 Uhr den VfL Pfullingen empfangen.
Rivalen in der 2. Bundesliga
Zumindest für die zahlreichen älteren Handballer in und um Günzburg ist Pfullingen ein namhafter Bekannter aus längst vergangenen Tagen. Spielten doch beide Vereine viele Jahre Seite an Seite in der damaligen 2. Bundesliga. Zuletzt duellierte man sich in der Saison 1992/93, am Ende waren die Württemberger Sechste geworden, die Günzburger Siebte. Für den bayerischen VfL Günzburg folgte der traurige und lange unaufhaltsame Abstieg bis in die Niederungen der Kreisliga. Die Pfullinger gehörten hingegen unter der Trainerlegende Kurt Reusch noch viele Jahre zum Inventar der zweithöchsten Spielklasse und schafften später unter Handballprofessor Rolf Brack sogar den Aufstieg in die stärkste Handballliga der Welt.
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