In 30 Stunden über die Alpen
Achim Zimmermann meistert 280 Kilometer
„Ich weiß nicht“, sagt Achim Zimmermann, überlegt kurz und fügt dann hinzu: „Ausschließen kann ich es nicht“. Die Antwort des Ultraläufers aus Oberwaldbach-Ried auf die Frage, ob er denn noch einmal an einer Veranstaltung wie dem Transalpin-Run teilnehmen wird, lässt schon erahnen, dass sich der 45-Jährige eines Tages wieder aufmachen wird, um eine besondere Herausforderung anzunehmen. Dabei ist es gerade mal ein paar Tage her, dass er mit dem Transalpin-Run einen der härtesten Ultraläufe auf europäischem Terrain erfolgreich bestritten hat – zusammen mit seinem Partner Michael Sommer.
Platz fünf in ihrer Master Men-Klasse unter 52 Teams und Platz 11 in der Gesamtwertung stellten die beiden Läufer vom Team Leki vollauf zufrieden. Dies umso mehr angesichts der Tatsache, dass von über 300 gestarteten Duos nur 190 das Ziel erreichten. Was den Außenstehenden nicht wundert. Schließlich galt es, in acht Etappen 280 Kilometer Horizontaldistanz und 13500 Höhenmeter im Aufstieg zu bewältigen. Dabei ging es vom 30. August bis 6. September über Berg und Tal durch drei Länder (Deutschland, Österreich und Italien) von Ruhpolding nach Sexten in den Dolomiten.
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