„Wir haben die gleiche Fußball-Philosophie“
Thomas Zöllner und Andreas Weßling trainieren die SG Kammeltal gleichberechtigt. Wie sie das machen und woran es noch krankt
Sie sind von der SG Kammeltal als gleichberechtigte Trainer für die neue Saison verpflichtet worden mit dem Ziel, Impulse für den Weg nach oben zu erzeugen. Nach zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen sowie aktuell nur Platz acht in der Kreisklasse West 1 ist die Mannschaft noch ein Stück entfernt von diesem Ziel. Wo krankt es denn?
Es ist wie immer, wenn man anfängt, Fußball zu lehren. Das ist eben ein weiter Weg, bis die Dinge umgesetzt sind. Und es gibt halt auch Phasen, in denen zu viel nachgedacht und so der Faden verloren wird. Auch konnten wir bisher nicht zweimal hintereinander mit der gleichen Elf antreten. Das soll aber keine Ausrede sein, denn wir haben einen guten Kader. Wir müssen aber Geduld haben, bis Gelerntes sich in Automatismen zeigt. Weßling: Unser großes Manko bislang ist die Chancenauswertung. Wir haben gute Spiele gezeigt, aber es einfach nicht geschafft, uns zu belohnen, weil wir selbst 100-prozentige Chancen leichtfertig liegen lassen.
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