
Jetzt heißt es warten
Aichach Der VfL Günzburg hat's geschafft. Auch die letzte Hürde beim TSV Aichach wurde am Samstagabend mit Bravour genommen. Hochverdient siegten die Weinroten 34:31 und können sich nun als schwäbische Vizemeister berechtigte Hoffnungen auf den Landesliga-Aufstieg machen. Den packen sie, wenn Bezirksoberliga-Meister TSV Niederraunau II nicht nach oben darf (wir berichteten).
Allein die Möglichkeit, die Frage nach dem zweiten Platz aus eigener Kraft zu regeln, war für die Weinroten Anreiz genug. Und so beeindruckten die Günzburger 60 Minuten lang mit einer starken Vorstellung. Diesen Einsatz hatte Trainer Bernd Dunstheimer von seinen Spielern auch gefordert. Jeder sollte von sich behaupten können, alles nur Erdenkliche für den Aufstiegstraum getan zu haben. Die erste Sechs zeigte auch gleich, dass sie den Auftrag verstanden hatte. Zwar stand es nach zehn Minuten 4:4, aber schon hier waren die Überlegenheit und der Wille der Günzburger unübersehbar.
Dreimal hatten die kleinlich pfeifenden Schiedsrichter zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Siebenmeterpunkt vor dem VfL-Tor gezeigt. Das war gleichzeitig auch das einzige Mittel der Aichacher, gegen die gut gestaffelte Günzburger Abwehr zum Erfolg zu kommen. Hinter den Feldspielern stand außerdem ein rigoros haltender Patrick Bieber, der auch einige Hundertprozentige entschärfte.
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