Mittendrin im ganz großen Tenniszirkus
Michaela Bayerlova hat sich mit dem Start in New York einen Traum erfüllt. Wie die Familie das Turnier erlebte
Das Wort „Gefühlsachterbahn“ mag abgedroschen sein. Für das, was das Krumbacher Tennistalent Michaela Bayerlova und ihre Familie bei den US Open in New York erlebten, passt es aber perfekt.
Nach der Anreise musste die 17-Jährige warten, ob es reicht für den Startplatz im Qualifikationsturnier der Juniorinnenkonkurrenz. Mit der Auslosung kam dann die frohe Kunde: Es hat gereicht für den Startplatz. Aufgrund ihrer Weltranglistenposition mussten sieben vor ihr gelistete Spielerinnen ihren Start absagen, damit es für die Krumbacherin klappt mit dem Traum vom Start bei dem großen Turnier (wir berichteten). „Mit der Freude kam aber auch beim Blick auf die Auslosung ein Dämpfer. Wir wussten, dass es bei der Gegnerin sehr schwer wird“, sagt Vater und Trainer Milan Bayerl.
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