Niederraunau stolpert erneut
Warum der TSV schon wieder knapp verliert und Trainer Udo Mesch lieber ein Psychologe wäre
Schon die dritte Niederlage mit einem Tor Unterschied mussten die Landesliga-Handballer des TSV Niederraunau an diesem Samstag hinnehmen. Im Schwaben-Derby gegen den TV Gundelfingen schlichen sie nach 60 Minuten reichlich zerknittert vom Platz, nachdem sie die 23:24-Niederlage absolut selbst verschuldet hatten.
Nach einem schwachen Beginn mit einem 1:4-Rückstand hatten die Raunauer Jungs relativ lange souverän gewirkt. In der 40. Minute hatten sie noch 18:14 geführt und wirkten lange Zeit als die bessere, überlegene Mannschaft. Aber genau in dieser Phase, prekärerweise auch noch in doppelter Überzahl, gelang den Raunauern gar nichts mehr. In der 48. Spielminute fingen sie sich den Ausgleich. Und in den letzten zehn Minuten, das muss man auch aus Raunauer Sicht eingestehen, waren die Gäste nicht nur cleverer und glücklicher, sie waren auch das bessere Team. Und so kam es, wie es kommen musste. Beim 19:21 durch einen von Michael Schaarschmidt verwerteten Siebenmeter war der TVG erstmals mit zwei Toren in Front und das sollte nicht mehr egalisiert werden. Danach machte zwar noch Mathias Waldmann, als einsam wirkender Kämpfer, mit drei Toren mächtig Betrieb und auch Michael Thalhofer gelang einmal der Anschlusstreffer. Zwanzig Sekunden vor Schluss konnte Florian Gaedt sogar den Gundelfingern den Ball stehlen, aber zu einem erfolgreichen Abschluss reichte es für die Raunauer nicht mehr.
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