Reisen bildet, Handball auch
Warum Aufsteiger Günzburg derzeit so erfolgreich auftritt
Reisen bildet: Dieser im Wortlaut auf den deutschen Philosophen Immanuel Kant zurückgehende, in anderen Formulierungen aber schon seit dem Altertum bekannte Spruch hat die Bayernliga-Handballerinnen des VfL Günzburg auf den weiten Weg nach Marktredwitz begleitet. Er sollte eine zusätzliche Aufmunterung sein für den Fall, dass man aus der Partie bei der HSG Fichtelgebirge nur Erfahrungswerte würde mitnehmen können. Einen starken Auftritt und einen tollen 29:26-Auswärtssieg später können die Weinroten den Spruch um eine wichtige Nuance erweitern: Handball bildet auch.
Da die HSG Fichtelgebirge in ihren ersten beiden Spielen nur 15 beziehungsweise 16 Treffer erzielen konnte, war der Matchplan einfach. Höchstens 20 Treffer einfangen und irgendwie trotz des Harzverbots ein paar mehr werfen – so sollte es laufen. Nina Porkert erzielte die ersten beiden Tore. Dann schlug Lena Götz zweimal zu. Überhaupt erwischte die rechte Angriffsseite einen Sahnetag, 22 Tore gingen auf das Konto der Linkshänderinnen.
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