Schaufenster der Handball-Region
Warum der VfL Günzburg an der Tradition der Freiluftveranstaltung festhält
Gehörten Kleinfeld- und Rasenturniere früher zum festen Angebot eines jeden Handballvereins, so sind sie in der Region zur Rarität geworden. Gerade einmal der VfL Günzburg pflegt mit seinem Fielmann-Cup die gute, alte Tradition im Landkreis. Trotz besten schwäbischen Urlaubswetters zeigt der ehemalige Abteilungsleiter Dominik Rembold seine tiefe Verbundenheit zum VfL und hält die Turnierfäden hinter den Kulissen auch heuer fest in der Hand. Unterstützt wird er in erster Linie von Spielplaner Jürgen Kees und dem arbeitswütigen Siggi Walburger.
Kurz vor den Sommerferien wollen die Jugendtrainer noch einmal eine sportliche Standortbestimmung vornehmen, ehe es in den wohlverdienten Handball-Urlaub geht. Mannschaften aus ganz Bayern, darunter die mittelfränkischen Vorzeigevereine HG Ansbach, HC Erlangen und TV Roßtal, haben sich für das Wochenende angemeldet. Sie können sich mit vielen württembergischen Handballern messen. Das Turnier profitiert nach Angaben von VfL-Cheftrainer Stephan Hofmeister von seiner Randlage an Bayern und Baden-Württemberg. „So ergibt sich ein herrlich bunt gewürfeltes Teilnehmerfeld.“
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