Sebastian Schulz verpasst das Mixed-Halbfinale
Während der Luftpistole-Schütze aus Jettingen in Breslau glänzt, zeigt seine Partnerin zu wenig
Was für ein Pech: Der Jettinger Sebastian Schulz hat bei den Europameisterschaften in Breslau (Polen) das Halbfinale im Junioren-Mixed um einen einzigen Ring verpasst. Zusammen mit seiner Partnerin Nathalie Köhler erreichte der für den Luftpistole-Bundesligisten SV Waldkirch schießende junge Mann in drei Serien 563 Ringe. Die Goldmedaille bei den Titelkämpfen in der zum Weltkulturerbe der Vereinten Nationen zählenden, bildschönen Jahrhunderthalle holte schließlich Russland II (Daria Sirotkina/Kirill Mikhailiut) vor Italien II (Brunella Aria/Matteo Mastrovalerio) und Russland I (Nadezhda Koloda/Aleksandr Kondrshin).
An Schulz lag es nicht, dass dem deutschen Mixed der Halbfinal-Einzug verwehrt blieb. Im Gegenteil: Mit 286 Ringen in drei Serien (92, 99, 95) schoss der 19-Jährige das beste Ergebnis aller vier deutschen Junioren. In einer Einzelwertung hätte er damit unter 52 Startern den fünften Platz belegt. Die 277 Ringe von Köhler (88, 93, 96) aber waren letztlich ein bisschen zu wenig, um das Team in die zweite Runde zu bringen.
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