Am Ende jubeln fast immer die Günzburger
Der Kreisliga-Tabellenführer hat mit starken Wiesenbachern viel Mühe. Aber der FC gewinnt 2:1
Einen Tag nach dem Spiel fragt niemand mehr nach dem „Wie“. Weil das im Fußball so ist, bemerkte Spielertrainer Christoph Bronnhuber nach dem Kreisliga-Hit zwischen seinem FC Günzburg und der SpVgg Wiesenbach achselzuckend: „Wenn man oben steht, gewinnt man halt auch solche Spiele“. Diese Worte sagen schon viel über das Spitzenspiel zwischen dem Primus und dem Tabellendritten. Nach 90 intensiven Minuten gingen die Einheimischen als 2:1-Sieger vom Platz und haben nun bereits zwölf Punkte Vorsprung auf Wiesenbach.
Bronnhuber war mit einer etwas anderen Taktik als sonst in die Partie gegangen. Da die SpVgg als äußerst spielstark bekannt ist, wollte der FCG-Coach den Gästen Spielanteile überlassen und dann mit der Hammer-Offensive um Torjäger Maximilian Lamatsch Konter setzen. Ergebnis dieser Taktik waren fast 70 Prozent Ballbesitz für die Gastmannschaft. Und aus dieser Überlegenheit heraus machten sich dann die Wiesenbacher auf, dem Favoriten vor 100 Zuschauern im Auwaldstadion ein Bein zu stellen. Doch die Günzburger Defensive wie auch das sehr effektiv nach hinten arbeitende Mittelfeldpersonal ließ den Gästen zwar ein optisches Übergewicht, aber kaum Chancen. Die hatten es dann allerdings in sich und entsprangen meist aus Standardsituationen. Genau auf diese Weise landete noch vor dem Halbzeitpfiff des gut leitenden Unparteiischen Erwin Sauer der Ball einmal am Aluminium des FC-Tores.
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