Team der Stunde ist zu stark für Niederraunau
Mittelschwaben dürfen trotz der Heimniederlage stolz auf die eigene Leistung sein
Der Tabellenzweite war eine Nummer zu groß für die Landesliga-Handballer des TSV Niederraunau. Nach einer hervorragenden ersten Halbzeit, in der die Raunauer Jungs immer geführt und den Ton angegeben hatte, unterlagen sie der zweiten Mannschaft von TuS Fürstenfeldbruck letztlich klar 27:33 (15:13).
Raunau spielte selbst in der schwierigen zweiten Hälfte nicht schlecht. Aber irgendwann hatte auch der neutrale Beobachter den Eindruck, dass die Brucker jederzeit noch weiter zulegen können. Das Team zeigte sich als die Mannschaft mit dem größten Potenzial aus dem Führungstrio der Liga. Nicht nur aus Sicht der Raunauer sind die Oberbayern die Mannschaft der Stunde, auch wenn der Punkte-Vorsprung immer noch für Anzing als kommenden Meister spricht.
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