Turbulente Schlussphase
Wasserburg explodiert in den letzten zehn Minuten in Ichenhausen und holt die ersten Punkte der neuen Saison
„Auch ein blindes Huhn findet mal ein Ei“ – das waren die Worte des Wasserburger Interimstrainer Manfred Egger nach dem überraschenden, aber nicht unverdienten 4:1-Auswärtssieg seines TSV Wasserburg gegen den FC Grün-Weiß Ichenhausen. Egger, der nur für maximal zwei bis drei Spiele zur Verfügung steht, hat es geschafft, aus einer verunsicherten Truppe eine kampfstarke Mannschaft zu formen. Hilfreich war dabei sicher, dass die Hausherren nicht ihren besten Tag erwischt hatten.
Und wer weiss, wie das Spiel geendet hätte, hätte der ansonsten so treffsichere Ichenhauser Angreifer Tugrul Sevindik nicht kläglich die erste Topchance des Spiels vergeben (5.). So entwickelte sich vor 100 Zuschauern bei zum Teil strömendem Regen eine Art Nichtangriffspakt. Ichenhausen konnte nicht und Wasserburg wollte anscheinend nicht. Markantes Zeichen hierfür: Die zweite nennenswerte Aktion gab es erst fünf Minuten vor dem Seitenwechsel,. Sascha Wagner prüfte Ichenhausens Keeper Tobias Ederer mit einem 20-Meter-Schuss.
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