Volltreffer ins Glück
Behlingen-Ried und Kleinkötz blamieren die hohen Favoriten Burgau und Bubesheim
Burgau/Günzburg Behlingen überrollt Burgau, und Kleinkötz blamiert Bubesheim: Mit überraschenden, teilweise sogar sensationellen Ergebnissen ist die Kreismeisterschaft im Hallenfußball in ihre 32. Auflage gestartet. Bei den Vorrunden in Burgau und Günzburg qualifizierten sich durch die Bank Außenseiter für die Endrunde um den Sparkassen-Cup, die am 25. Januar in der Rebayhalle Günzburg ausgespielt wird. Dabei sein werden dann Kreisligist TSV Wasserburg, das Kreisklasse-Team der SpVgg Kleinkötz sowie die A-Klassisten TSV Behlingen-Ried und SV Röfingen. Zuschauen müssen dagegen der haushoch favorisierte Landesligist SC Bubesheim, Bezirksligist TSV Burgau und Kreisliga-Spitzenreiter FC Günzburg.
Viele der insgesamt knapp 500 Besucher (jeweils 250 Fans schauten in Burgau und Günzburg zu) beurteilten das Aufmucken der Außenseiter völlig entspannt. Zu ihnen zählte der Wasserburger Trainer Jürgen Weizer. „Die Emotionen im Publikum haben gezeigt, dass es diese Vereine auch mal verdient haben, in der Endrunde dabei zu sein. Keiner hat was geschenkt gekriegt“, bekräftigte er. Andere fanden es ein bisschen schade, dass nominell große Namen außen vor bleiben, wenn es um die Krone im Kreis geht. Einer von ihnen war ausgerechnet Coach Sezgin Er, dessen Kleinkötzer kurz zuvor mit ihrem 4:3 gegen Bubesheim das ganz große Rad gedreht hatten. Er sagte: „Als Fußballfan tut’s mir leid, weil der SCB, was Hallenfußball angeht in diesem Landkreis, eine Macht ist.“
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