Wasserburg rennt an, Reisensburg trifft
Die SG bestraft die Heimmannschaft für deren schwache Chancenverwertung
Ein Kreisligaspiel, an das sich noch viele Wasserburger lange erinnern werden, erlebten gut 200 Zuschauer bei der Partie des heimischen TSV gegen die SG Reisensburg-Leinheim. Dass am Ende die Gäste aus Reisensburg mit 0:3 den Platz als Sieger verließen, nötigte den heimischen Zuschauern mehr als nur ein Kopfschütteln ab. Selbst Gästetrainer Jürgen Streit wusste nicht so recht, wie er die drei Punkte seines Teams erklären sollte.
Denn in den vorangegangenen 90 Minuten hatte eigentlich nur eine Mannschaft gespielt – und das war der TSV Wasserburg. Die Truppe von Trainer Thorsten Menck war über die gesamte Spielzeit die tonangebende, spielbestimmende und drückend überlegene Mannschaft. Doch wenn man auch beste Tormöglichkeiten nicht nutzen kann, dann wird man am Ende dafür mitunter grausam bestraft. Dabei traten die Wasserburger bedingt durch Verletzungen, arbeitsbedingte Abwesenheit und Urlaub praktisch mit dem letzten Aufgebot zum Günzburger Vorstadtderby an.
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