Wasserburg und der zweifache Wert des Heimvorteils
Zum dritten Mal in Folge gewinnt der gastgebende Verein das Turnier um die Günzburger Stadtmeisterschaft. Im Finale überrascht die Elf um Spielertrainer Michael Mayer das Team aus Reisensburg mit einem Blitzstart
Schön langsam wird’s zum Selbstläufer für die Gastgeber des Fußball-Turniers um die Günzburger Stadtmeisterschaft. Zum dritten Mal in Folge gab’s nun einen Heimsieg. Auf der Anlage des TSV Wasserburg setzte sich der Gastgeber am Ende souverän durch. Das Endspiel um die Stadt-Krone gewann der Kreisklassist gegen die klassenhöhere SG Reisensburg-Leinheim 3:1. Organisator Sebastian Kempfle sagte im Rückspiegel: „Mit dem gesamten Ablauf und mit der Zuschauerzahl sind wir zufrieden.“
200 Augenzeugen sahen viele Neuzugänge im Team der Wasserburger. Nach dem Abstieg aus der Kreisliga besteht etwa die Hälfte des Kaders aus neuen Spielern. Nicht ganz neu, aber vom SSV Peterswörth zurückgekehrt, ist Michael Mayer, der künftig als Spielertrainer für erfolgreiche Auftritte sorgen soll. Vielleicht entwickelt er sich ja zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte zum Glücksbringer: Im Juni 2013 schoss er die Wasserburger durch das Goldene Tor im Relegationsspiel gegen den SV Holzheim nach oben, in die Kreisliga.
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