Kampf mit dem Wind
Beim Rennen des Lasercups auf dem Mooswaldsee saß der härteste Gegner der Teilnehmer nicht auf einem Boot
Zum dritten Lauf des Lasercups (olympische Bootsklasse Herren) haben sich Segler auf dem Heimgewässer der Skipper Gilde Schwaben, dem Günzburger Mooswaldsee, getroffen. Beim Wertungslauf der SGS gingen insgesamt 14 Sportler im Laser Standard und Radial an den Start.
Dank reichlich Wind am Morgen konnte Sportwart Patrick Schneider ohne Verzögerung den Wettfahrtkurs auslegen. Neu dieses Jahr war, dass Schneider statt einer Boje in Lee, die es zu umrunden gilt, ein Tor aus zwei Bojen aufbaute. Hier hat jeder Segler die Wahl, welche der beiden Bojen er umrundet, um wieder gegen den Wind zur Luvboje zu segeln. Das erhöhte die Spannung für die Zuschauer, da sich das Feld je nach Wahl der Boje wieder etwas neu sortierte. Die Segler freuten sich über deutlich mehr Spielraum für die eigene Taktik.
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