Wider die Kaffeefahrt-Mentalität
Die jungen Günzburger sind aus vielerlei Gründen heiß auf die Heim-Premiere. Die Niederlage zum Bayernliga-Auftakt ist nur einer davon – und sie wurde schnell abgehakt
Günzburg Groß ist die Vorfreude auf den neuen Hallenboden, riesig das Fieber, endlich wieder vor heimischem Publikum zu spielen. Am Samstag (Anwurf: 19.30 Uhr) können sich die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg endlich in ihrem schmuck renovierten Wohnzimmer präsentieren. Zu Gast ist mit der SG Regensburg ein Aufsteiger, der in der abgelaufenen Saison mit fünf Punkten Vorsprung Meister der Landesliga Nord wurde.
Am ersten Spieltag gelang den Regensburgern ein 36:24-Heimsieg gegen den Tabellenvierten der Vorsaison, TSV Haunstetten. Das mag auf den ersten Blick überraschen, doch Handball-Experten wissen um die aktuellen Probleme der Augsburger. Mit den schnellkräftigen Horner-Brüdern verließen die Erfolgsgaranten der vergangenen Jahre ihren Heimatverein. Dazu kommen etliche Verletzte. Das soll die Leistung der Sieger allerdings nicht schmälern. Sie überzeugten durch sehr schnellen und temperamentvollen Handball.
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