Wie Rainer Hartmann aus Kötz zum Ironman wurde
Rainer Hartmann hat sich mit dem Ironman in Roth einen sportlichen Lebenstraum erfüllt. Der Weg dahin war nicht leicht. Warum der Kötzer sich nicht als typischen Triathleten sieht.
226 Kilometer zum Geburtstag – für ihn war es ein Geschenk an sich selbst. Rainer Hartmann aus Kötz hat sich anlässlich seines 40. Geburtstages mit einem Startplatz beim Triathlon in Roth belohnt, einem der weltweit größten und renommiertesten Wettkämpfe überhaupt. Jetzt darf er einen Haken hinter seine Mission „Ironman-Distanz“ setzen. In 10:18 Stunden bewältigte er die insgesamt 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen. Hartmann resümiert: „Sogar 42 Minuten schneller als erhofft.“ Dabei war der Weg bis ins mittelfränkische Roth für den Sportler steinig und voller Umwege.
Im Jahr 2003 bestritt Hartmann seinen ersten Triathlon. Er lacht: „Meine Freunde meinten damals nur: ‚Ah ja klar, die Sache mit Ski und Gewehr’. Aber auch ich bin völlig blauäugig und mehr aus einer Laune heraus an den Triathlon herangegangen.“ Demnach das klare Fazit nach dem Wettkampf: „Nie wieder! Es war ein Überlebenskampf – vor allem im Wasser.“ Doch es sollte anders kommen.
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