„Wir wollen jetzt wissen, was Sache ist“
Gegen Moosburg stehen fünf Kontingentspieler für Burgau auf dem Eis. ESV-Chef Werner Gebauer begründet die Entscheidung. Sie könnte ein Nachspiel haben.
Mit fünf seiner sechs Kontingentspieler hat Eishockey-Landesligist ESV Burgau seine Aufstiegsrunden-Partie gegen den EV Moosburg 5:1 (1:1, 3:0, 1:0) gewonnen. Zum Rundenstart kurz zuvor waren die Eisbären in Pegnitz nur mit zwei ihrer ausländischen Akteure angetreten. Hintergrund war eine Regelung des Bayerischen Eissport-Verbands (BEV), nach der ungewiss erscheint, wie Begegnungen im Nachhinein gewertet werden, wenn mehr als zwei EU-Ausländer auf dem Eis stehen. Nach dem Sieg heißt es für die Burgauer jetzt: Abwarten, ob und in welcher Weise der BEV die Partie wertet
Gegen den EV Moosburg entschieden sich die Verantwortlichen des ESV Burgau nun dafür, alle Kontingentspieler einzusetzen. Nur der Italiener Stefano Coco fehlte wegen einer Erkrankung. Bei den Eisbären konnten außerdem die beiden Verteidiger Michael Folk und Josef Barnsteiner wegen Krankheiten nicht mitmachen. Wieder auf dem Eis stand dafür das Burgauer Eigengewächs Marvin Mändle, der einen grippalen Infekt überstanden hatte.
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