Relegation im Landkreis Günzburg: Nach Pfingsten beginnt das Nachsitzen
Mit dem Saisonfinale fallen längst nicht alle Entscheidungen. Manchen Fußball-Teams im Kreis Günzburg droht eine extralange Zusatzschicht. Alle Infos zur Relegation.
Pfingsten 2023 wird zum Wochenende der Entscheidungen an der Fußball-Basis in Schwaben. Von der B-Klasse bis zur Regionalliga stehen die finalen Spieltage an. Danach stehen alle Meister und Laternenträger und damit in den allermeisten Fällen auch die Direktaufsteiger und -absteiger fest. Doch für viele Mannschaften geht das Hoffen und Bangen hinterher weiter. Das Nervenspiel heißt dann Relegation. Mittendrin tummeln sich mehrere Teams aus dem Landkreis Günzburg. Sie alle wollen versuchen, eine Etage nach oben zu rücken oder den Sturz auf eine untere Ebene zu vermeiden.
FC Günzburg und VfR Jettingen könnten über die Relegation in die Landesliga
Welche Kontrahenten für den VfR Jettingen oder den FC Günzburg in Frage kommen, ist wohl noch nicht so ganz raus, denn der zuständige Spielleiter Stefan Schneider hat fünf schwäbische Mannschaften in der Verlosung: Zum Nord-Zweiten aus dem Landkreis Günzburg kommen der Süd-Vizemeister (SV Cosmos Aystetten) sowie die drei Landesliga-Kellerkinder SV Mering, TV Erkheim und TSV Gersthofen. Und dann – Stichwort Zuordnung – „kommt es auf die ganze bayerische Landkarte an“, stellt Schneider klar. „Wahrscheinlich können wir das erst dann genau sagen, wenn wirklich alle Teilnehmer feststehen.“
Wie auch immer: Innerhalb jeder Vierer-Gruppe werden die Halbfinals ausgelost; ein eventuell klassentieferer Verein erhält zunächst Heimrecht. Die Hinspiele finden am Donnerstag, 1. Juni, statt, die Rückspiele steigen am Sonntag, 4. Juni. Die Endspiele werden laut Plan eine Woche später ebenfalls am Donnerstag und am Sonntag ausgetragen – wobei Schneider betont, er müsse hier eventuell Relegationsansetzungen auf höherer Spielebene berücksichtigen.
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