Voting: Stimmen Sie ab: Welche Krippe aus dem Landkreis Günzburg ist die schönste?
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Stimmen Sie ab: Welche Krippe aus dem Landkreis Günzburg ist die schönste?
Die Region macht ihrem Titel als "Schwäbisches Krippenparadies" alle Ehre mit den Krippen, die unsere Leserinnen und Leser eingesandt haben.
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1/134Diese Krippe der Familie Kreis aus Anhofen ist in der Coronazeit entstanden und wird immer noch gern besonders von Kindern und Erwachsenen angeschaut. Foto: Sonja Kreis
2/134Die Krippe hat Franz Emminger im Werkunterricht während seiner Schulzeit 1963 gefertigt. Die Laubsägearbeit ist mit buntem Papier beklebt und in dreiflügeligen Kästchen beleuchtet.Foto: Franz Emminger
3/134Diese Krippe der Familie Munk steht in Reisensburg.Foto: Werner Munk
4/134"Die Krippe steht in Großkötz bei Helmut Linder, meinem Schwiegervater", schreibt Claudia Ost-Linder. Seit seiner frühen Jugend hat er die Krippe gepflegt und erweitert. Foto: Claudia Ost-Linder
5/134Familie Böck aus Edelstetten besitzt Krippen mit über 500 Figuren. Die kleinste passt in eine Zündholzschachtel und die größte hat Lebensgröße.Foto: Manfred Böck
6/134Die Krippe von Familie Schmid zeichnet sich durch ein sehr modernes Design aus. Stall und Figuren sind stark vereinfacht und aufs Wesentliche reduziert.Foto: Georg Schmid
7/134Die wunderschöne Weihnachtskrippe der Pfarrkirche „Maria Verkündigung" in Freihalden, schreibt Thomas Luible zu diesem Bild.Foto: Thomas Luible
8/134Besonders an der Krippe des Ehepaars Rüggenmann aus Kissendorf ist, dass es von jeder Tierart versucht, ein Elternpaar und drei Kinder zu bekommen, weil es selbst drei Kinder hat.Foto: Daniel Rüggenmann
9/134Die Passionskrippe der Familie Findler aus Burgau. 80 Figuren und über 20 Tiere schmücken die Krippe aus.Foto: Erika Findler
10/134Johannes Findlers Krippe steht und Burgau. Er baute sie 2019 selbst, auch der Hintergrund ist selbstgemalt. Foto: Johannes Findler
11/134Mit dieser Krippe bewirbt sich Stefan Rampp aus Mindelzell um den Titel der schönsten Krippe im Landkreis.Foto: Stefan Rampp
12/134Die Figuren dieser Krippe wurden alle von Karl Heiligmanns Großvater Josef Heiligmann geschnitzt. Da der von dem Krumbacher Anton Schnitzler gefertigte Krippenhintergrund mit 1920 signiert ist, stammen die meisten Figuren wohl aus dieser Zeit. Bei Heiligmanns Hausneubau plante er eigens für diese Krippe eine über 3 m breite Nische ein.Foto: Karl Heiligmann
13/134Das ist unsere schöne Krippe in der Mariengrotte in Krumbach, schreibt Gisela Scheppach. Der Krippenstall von Karl Bogner vor sechs Jahren selbst gemacht.
14/134Die Krippe, die uns Alois Offenwanger zugeschickt hat, steht in Jettingen-Scheppach und zeigt sogar einen Blick auf Bethlehem.Foto: Alois Offenwanger
15/134Bei Sonja und Otto Merks Krippe besteht die Landschaft aus Material aus der Natur. "Es ist toll zu sehen wie unsere Kinder sich jeden Tag freuen wenn der Stern und das Feuer leuchten", schreibt Sonja Merk aus Krumbach-Niederraunau.Foto: Sonja Merk
16/134Die über 40 Jahre alte Südtiroler Krippe von Werner und Elisabeth Aubele erzählt mit zeitloser Schönheit die Weihnachtsgeschichte und ist ein wertvoller Schatz in der Familie.Foto: Werner und Elisabeth Aubele
17/134Sämtliche Figuren und Gebäude von Elfide Schmid aus Neuburg an der Kammel wurden von ihrem 2021 verstorbenen Mann Josef selbst geschnitzt oder gebaut .
Zur Erinnerung an ihren Mann wird die Krippe immer noch jedes Jahr aufgebaut, wenn auch in kleinerer Form.
Foto: Rainer Jonscher
18/134Die Wurzelkrippen sind Fundstücke, schreiben Elfriede und Georg Mayer aus Harthausen.Foto: Elfriede Mayer
19/134Anders als die meisten hat Heinz Ermler seine Krippe im Garten stehen.Foto: Heinz Ermler
20/134"Diese Krippe ist teilweise ein Erbe meines Großvaters Mathias Gollmitzer", schreibt Otti Gollmitzer. Foto: Otti Gollmitzer
21/134Eine besondere Weihnachtskrippe kommt von Karin Groß aus Thannhausen. Die Krippe, die jedes Jahr aufgestellt wird, hat ihr verstorbener Bruder aus Haselnussstecklingen selbst gemacht.Foto: Karin Groß
22/134Robert Biberacher aus Wiesenbach hat diese Krippe geschickt. Der orientalische Stall wurde 1998 unter der Anleitung von Helmut Zwerger erbaut. Im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Figuren zu bestimmten Anlässen hinzu. Foto: Robert Biberacher
23/134Mehrere Krippen besitzen auch Karin und Werner Veit aus Oberhagenried. Foto: Karin Veit
24/134Die Hauskrippe von Heidi und Michael Landsperger ist der "Hoimat", der eigenen schwäbischen, landwirtschaftlichen Sölde in Niederraunau, nachempfunden. "Dort wurde zusätzlich zur Landwirtschaft ab 1901 über zwei Generationen das Küfer-Handwerk ausgeübt", so Heidi Landsperger. Mittertennbau und Stüble gibt es seit 2003, die geschnitzte Lindenholz-Figuren seit 2005 von der Niederraunauerin.. Foto: Heidi Landsperger
25/134Bei Walter Stanka durfte die orientalische Krippe in der eigenen Sammlung nicht fehlen.Foto: Walter Stanka
26/134"Unsere Krippe ist zum Teil ein Erbstück vom Opa meines Mannes, welches wir jedes Jahr erweitern", schreibt Cornelia Hörmann.Foto: Cornelia Hörmann
27/134Diese etwa 100 Jahre alte Eckkrippe besitzt Franziska Lutzenberger. Sie schreibt, dass die Figuren vermutlich noch älter sind. Im Teich schwimmen sogar Fische.Foto: Franziska Lutzenberger
28/134Neben einer alpenländischen Krippe besitzen Johanna und Valentin Schiefele eine "Afrikanische Krippe" mit Figuren aus Ebenholz, die aus Tansania stammen. Die Hütten dazu wurden von ihrem Sohn Alexander Schiefele gefertigt.Foto: Familie Schieferle
29/134Nach jahrelangem Sammeln hat Barbara Finkel aus Bubesheim 2024 zum ersten Mal ihre Krippe aufgestellt.Foto: Barbara Finkel
30/134Die Krippe, die uns Sabine Schieferle zugeschickt hat, steht in Oxenbronn bei ihrem Vater Wilhelm Mader. Die ursprüngliche Krippe wurde 1935 von seinem Großvater gefertigt.Foto: Sabine Schieferle
31/134Tobias, 12 Jahre, aus Mindelzell hat die Krippe größtenteils selbst gestaltet und gebaut. Das schreibt Martina Rampp.Foto: Martina Rampp
32/134Anneliese Poppels selbst gebaute und gestaltete Krippe ist ein Unikat.
Die Figuren und einige Bauteile hat sie in Neapel gekauft.
Foto: Anneliese Poppel
33/134Andrea und Michael Offenwanger haben uns ein Bild von ihrer Krippe geschickt, „weil unsere Oma so begeistert war“. Foto: Michael Offenwanger
34/134Ramona Hellmonseder und Claudia Bös sind sich sicher: "Wir haben die schönte Krippe im Landkreis.“ Bei ihnen findet selbst der Igel als Tier des Jahres 2024 einen Platz und ihre Schafe sind von Hand geschnitzt. Foto: Ramona Hellmonseder
35/134Dieses "Krippenparadis" hat Stefan Paulheim aus Ettenbeuren eingesendet.Foto: Stefan Paulheim
36/134Die Krippenlandschaft von Tobias Schwegler aus Wettenhausen benötigt für den Aufbau fünf bis sechs Stunden, die Krippe bleibt bei ihm bis Maria Lichtmess stehen. Die geschnitzten Figuren stammen aus dem Grödnertal in Südtirol. "Der Aufbau beginnt im Dezember mit der Darstellung der Maria Verkündigung, kurz vor Weihnachten bauen wir als Simultankrippe neben der klassischen Darstellung mit Stall, Heilige Familie, Hirten und Schafe auch die Herbergssuche von Maria und Josef auf. Zum 6. Januar kommen noch die Heiligen Drei Könige dazu und später im Januar auch noch die Flucht nach Ägypten", erklärt Schwegler.Foto: Tobias Schwegler
37/134Martina Stegmann aus Neuburg an der Kammel hat dieses Bild der Hauskrippe, geschnitzt von ihrem Vater Karl Schmid (1935-2020), geschickt. Von ihm stammt auch die Kirchenkrippe.
Foto: Martina Stegmann
38/134Bei Silke und Manfred Wiedenmann aus Rettenbach können gleich mehrere Krippen bestaunt werden, unter anderem die abgebildete Schneekrippe. Sämtliche Figuren und Gebäude wurden von Manfred Wiedenmann selbst gemacht. Foto: Manfred Wiedenmann
39/134Die Krippe, die uns Sonja Wiedenmann gesendet hat, begleitet sie seit bereits 40 Jahren. Foto: Sonja Wiedenmann
40/134In Dürrlauingen steht eine außergewöhnliche Krippe auf dem Anwesen von Thomas Beh. Seit neun Jahren baut seine Familie diese Krippe vor ihrer Garage auf. Josef steht hierbei neben dem Christuskind, Maria kniet daneben. Die beiden Figuren hat die Familie selbst entworfen. Das Jesuskind wird bei ihnen am 24. Dezember in die Krippe gelegt und ab diesem Zeitpunkt brennt über die Feiertage das Friedenslicht aus Bethlehem in der Krippe „Heuer haben wir mit unseren Kindern (Charlotte fünf und Alexander drei Jahre alt) einen Zaun um die Krippe gebaut, da unsere Kinder Angst hatten, dass die Schafe weglaufen", erklärt Beh. Foto: Thomas Beh
41/134Die Krippe von Georg Wiest ist besonders, denn es ist eine Ganzjahreskrippe. "In der Weihnachtszeit zeigt sie Jesu in der Krippe und für den Rest des Jahres ist sie eine Alpenlandkrippe mit Darstellung des ländlichen Lebens auf einem Alpenhof“, erklärt er.Foto: Georg Wiest
42/134Die Krippe von Johannes Todt aus Hochwang zeigt die Ankunft der Heiligen Drei Könige. Foto: Johannes Todt
43/134Die Figuren in der Krippe von Johann Albrecht sind selbst geschnitzt.Foto: Siegfried Albrecht
44/134Fotos von ihrer Lieblingskrippe hat uns Anne Kasparek zugesendet. Die Figuren sind alle handgeschnitzt und haben eine Höhe von etwa drei bis neun Zentimetern. Die Figuren hat sie über die Jahre zusammengetragen. Ganz besonders ist diese Krippe für Kasparek, weil ihr Vater in einem alten Kasten den gesamten Innenaufbau gestaltet hat, etwa mit Baumschwämmen. Foto: Anne Kasparek
45/134Gleich mehrere Krippen besitzt Anton Burghard aus Breitenthal. Die abgebildetete Krippe ist im orientalischen Stil und selbst gebaut – auch die Figuren wurden selbst geschnitzt.Foto: Anton Burghard
46/134Die Krippe von Familie Schanda aus Balzhausen hat eine Größe von über fünf Quadratmetern. Über 30 Hirten, Wasserträger und weitere Holzfiguren mit über 70 Schafen und Ziegen haben dort ihren Platz. Foto: M. Schanda
47/134Die Weihnachtskrippe von Andreas Latzko aus Günzburg ist im alpenländischen Stil gestaltet. Foto: Andreas Latzko
48/134Benedikt Kasparek aus Günzburg hat uns ein Bild seiner Lieblingskrippe gesendet. Ihm gefallen die Details und die Gewänder der Figuren besonders gut.Foto: Benedikt Kasparek
49/134In der Krippe von Christian Schöner aus Neuburg stehen Südtiroler Figuren. Den Hintergrund hat Erni Zecha aus Neuburg gemalt.Foto: Nadja Schöner
50/134Die sehr umfangreiche Krippe von Hubert Kießling aus Burgau wurde vor 35 Jahren das erste Mal aufgestellt. Fast jedes Jahr kommen kleine Veränderungen oder Figuren hinzu. Die Krippe umfasst etwa 250 Figuren und Tiere, mittlerweile helfen die Enkelkinder beim Aufstellen und Gestalten. Foto: Hubert Kießling
51/134Adolf Mayer aus Scheppach hat uns ein Bild seiner schwäbischen Krippe gesendet. Foto: Adolf Mayer
52/134Eine alpenländische Krippe hat Manfred Findler aus Burgau aufgestellt. Foto: Manfred Findler
53/134Wilfried Riedel aus Ettenbeuren hat einige Krippen selbst geschnitzt und gestaltet. Zu sehen ist eines der Werke aus seiner Krippensammlung.Foto: Familie Riedel
54/134Die Krippe von Kurt Schlauch aus Münsterhausen wird jedes Jahr neu aufgebaut. Foto: Familie Schlauch
55/134Die vierjährige Emilia Schlauch aus Münsterhausen hat eine eigene Krippe. Die Liebe hierzu hat sie von ihrem Opa Kurt. Foto: Familie Schlauch
56/134Irene Ancoras Mann Mauro hat vor einigen Jahren die Familienkrippe in liebevoller Handarbeit gebastelt. Das Haus wurde aus einem Sägemehl-Leim- Gemisch gefertigt. Dach, Balkon, Fenster und Türen wurden aus Holz gesägt und eingepasst. Auch die Werkzeuge, die Leitern, die Bank, die kleine Laterne im Stall und viele weitere Details sind selbst gefertigt. Nur die Feuerstelle und die Figuren wurden dazu gekauft. Foto: Irene Ancora
57/134Das Krippenmodell von Peter Mader aus Kleinanhausen zeigt die Großanhauser Kirche Mariä Opferung und die daneben liegende ehemalige Gastwirtschaft „Deutsches Haus“, wo die heilige Familie im offenen Stadel der Landwirtschaft Quartier gefunden hat.
In den Jahren 2012 /2013 wurde die typisch schwäbische Szene in unzähligen Stunden vom Ichenhauser Rudi Hammer, der in Großanhausen aufgewachsen ist, naturgetreu nachgebaut.
Die Winterszenerie wurde von ihm in die 1940er/50er Jahre verlegt. Foto: Mader
58/134Aus einem einzigen Baumstamm geschnitzt wurde die Krippe von Familie Gessel aus Edenhausen. Foto: Gessel
59/134Alle Tiere in dieser Krippe von Otto und Josefa Klein aus Gundremmingen hat Otto Klein handgeschnitzt und sämtliche Figuren persönlich liebevoll handbemalt.
Foto: Klein
60/134Die Ställe der alpenländischen Krippe von Werner Mayer aus Oberwiesenbach hat er wie die Landschaft in Eigenbau gemacht.Foto: Greiner
61/134Das Haus St. Salvator der St. Josefkongregation in Ursberg hat mehrere schöne Krippen - etwa diese mit Wachsfiguren, gegossen und bekleidet von Frau Brenner.Foto: Brodacki
62/134Handwerklich sei er selbst nicht so begabt, findet Josef Pilharcz. Also entschloss er sich vor 40 Jahren, eine Krippe mit Krippenfiguren aus dem Grödnertal sukzessive aufzubauen. Zwischenzeitlich ist daraus eine stattliche Krippe entstanden. "Zudem ist es nicht bei einer geblieben", schreibt er dazu. Foto: Josef Pilharcz
63/134Schon 60 Jahre alt ist die Krippe von Gerlinde Trey.Foto: Trey
64/134Eugen Reißmüller aus Jettingen-Scheppach hat eine Krippe komplett aus seinem Heimatort: Sie ist 75 Jahre alt und wurde in Jettingen gefertigt. Die Gebäude und Landschaft stammen von Michael Berger aus Scheppach, die Hintergrundmalerei ist von Schilling aus Jettingen. Die Figuren sind aus Marolin.
Foto: Reißmüller
65/134Rudolf Hammer besitzt eine südtiroler Heimatkrippe und diese orientalische Simultankrippe mit vielen Details.Foto: Hammer
66/134Naturmaterialien kommen bei der Krippe von Stephan Merk zum Einsatz.Foto: Merk
67/134Das Krippengebäude von Alois Offenwanger aus Jettingen-Scheppach ist schon ein kleines Kunstwerk für sich.Foto: Offenwanger
68/134Von Jahr zu Jahr wird die Krippe von Otto Merk am Hauseingang etwas größer. "Es macht mir Spaß Material für den Bau der Krippe in der Natur zu sammeln und daraus eine Landschaft zu bauen", schreibt der Niederraunauer dazu.Foto: Merk
69/134Die Krippe von Erika und Alfons Gurski erzählt die Weihnachtsgeschichte von der Verkündigung über die Herbergssuche zum Weihnachtsgeschehen. Weiter geht es mit dem Zug der Könige zur Krippe und der Flucht nach Ägypten. Foto: Gurski
70/134Mehrere unterschiedliche Krippen stehen bei Karl und Elke Bisle aus Langenhaslach daheim, bei dieser halten besonders viele Engelchen Wache.Foto: Bisle
71/134"Diese Krippe hat dieses Jahr mein Neffe, Kilian Micheler selbst gebastelt", schreibt unsere Leserin Marina Micheler. Der kleine Künstler ist zehn Jahre alt. Foto: Micheler
72/134Aus einem einzigen Block Holz geschnitzt ist diese Krippe von Herbert Kramer aus Thannhausen.Foto: Kramer
73/134Voller Details steckt die Krippe von Bruno Horber, aus Edenhausen.Foto: Horber
74/134Eine Kastenkrippe ist im Besitz von Anton und Helga Doll. Den Tempel der Krippe hat Helga Doll mühselig aus
Korken zusammengefügt. Das Hintergrundbild hat Anton Doll selbst gemalt, im Jahr 2008.Foto: Anneliese Klimm
75/134Die 15 Jahre alte, selbst gebaute Krippe von Wener und Elisabeth Aubele spiegelt nicht nur handwerkliche Liebe zum Detail wider, sondern auch den familiären Zusammenhalt und die Freude an Weihnachten.Foto: Aubele
76/134Warum die Figuren in der Hauskrippe von Michael Broll ungefasst sind? "Ich hoffe, dass noch einige Figuren dazu kommen", erklärt er. Geschnitzt wurde sie von seinem Cousin Josef Thoma aus Behlingen. Die ganze Landschaft ist lose und wird jedes Jahr neu und mit kleinen Veränderungen aufgebaut wird. Hinter jeder Figur steckt eine kleine Geschichte, wie Michael Broll sie bekommen hat. Foto: Broll
77/134Die Außenkrippe von Stefan und Christine Pazman aus Harthausen.Foto: Pazmann
78/134Unter den Krippen von Werner Selig
ist eine in einem Beduinenzelt.
Die Figuren stammen von Otto Malcher aus Wattenweiler und die Hl. Familie von Herbert Haseidl aus Oberammergau.Foto: Selig
79/134In einer Wurzel mit wenigen Figuren entfaltet sich die Weihnachtsgeschichte in dieser Krippe von Werner Paesler und Nicole Tögel.Foto: Tögel
80/134Ein außergewöhnliches Stück ist die Schwemmholzkrippe von Marion Altmayr aus Krumbach. "Das Schwemmholz habe ich immer an Bächen am Fuße des Berges "Hörnle"
(nähe Bad Kohlgrub) nach größeren Regenfällen/Unwettern gesammelt", schreibt sie dazu. "Weil ich extravagante Krippen liebe, kam mir die Idee zur Schwemmholzkrippe." Seit zwei Jahren schmückt die Krippe nun zur Weihnachtszeit ihr Wohnzimmer in Krumbach.Foto: Altmayr
81/134Drei Jahre hat es gedauert, bis die Krippe von Gebhard Spiegel aus Waltenhausen fertig war. Die Figuren stammen aus dem Grödnertal
.
Foto: Spiegel
82/134"Mein Mann Franz hatte vor ein paar Jahren drei wunderschöne Krippen gebastelt", schreibt Karin Schneider aus Gundremmingen. Eine für den Sohn, eine für die Tochter und eine für daheim. Alles ist aus Naturmaterialen handgefertigt, bis auf die Figuren. Karin Schneider ist stolz auf seine Arbeit. "Ich bewunderte seine Ausdauer und sein Ideenreichtum, wie er z.B. "Ziegelsteine" und das Pflaster hergestellt hatte."Foto: Karin Schneider
83/134Alles an der Krippe von Elfriede Schmid aus Neuburg/Kammel ist selbst gemacht. Sämtliche Figuren und Gebäude wurden selbst geschnitzt bzw. gebaut von ihrem 2021 verstorbenen Mann Josef. Zur Erinnerung an ihren Mann wird die Krippe immer noch jedes Jahr aufgebaut, wenn auch in kleinerer Form.Foto: Rainer Jonscher
84/134Über der Krippe von Hannes Schabenberger leuchtet der Stern von Betlehem.Foto: Hannes Schabenberger
85/134Die Figuren in der Krippe von Eva Vogele aus Ichenhausen stammen von ihrem Schwiegervater Ludwig Vogele, Krippenschnitzer aus Ichenhausen.
Die Gestaltung übernimmt sie selbst.
Foto: Eva Vogele
86/134Vor über 70 Jahren hat der Vater von Maria Bolten diese Krippe aus den einfachsten Materialien gebastelt. Später wurde noch eine Lampe eingebaut. Ab dem ersten Advent bis Ende Januar steht sie stets bei ihr im Wohnzimmer.Foto: Bolten
87/134Die Schneekrippe ist die Lieblingskrippe von mehreren Krippen im Haus von Gerda Stanka.Foto: Stanka
88/134Beeindruckend präsentiert sich die große alpenländische Krippe von Walter Stanka. "Außer den holzgeschnitzten Figuren aus dem Grödnertal habe ich die Gebäude und sämtliche Details der Landschaft selbst gefertigt und gestaltet", schreibt er dazu.Foto: Walter Stanka
89/134Kurz vor Weihnachten hat Elisabeth Merk im oberen Holz, im Stadtwald Krumbach, östlich vom Erwin-Bosch-Ring, dort wo das Krokodil stand, einen Krippenweg mit zehn verschiedenen Krippen aufgebaut. Teils in einem ausgehöhlten Baumstamm oder mit einem Krippenstall dargestellt. Die Krippen sind in den Abendstunden alle beleuchtet. An den Weihnachtsfeiertagen kamen sehr viele Besucher zum Anschauen.Foto: Merk
90/134Die Krippe von Barbara Müller aus Münsterhausen hat einen besonders liebevoll gestalteten Krippenstall.Foto: Müller
91/134Für Wilhelm Strehle ist es jedes Jahr eine Freude, eine seiner Krippen aufzubauen mit den eigenen handgeschnitzten Figuren zu bestücken. Jedes Jahr baut er eine neue Krippe und schnitzt weitere Figuren.
Foto: Strehle
92/134Die selbst gebaute und handgeschnitzte Krippe von Walter Schütz aus Kleinkötz.Foto: Schütz
93/134Vier selbstgebaute Krippen gibt es bei Gottlieb Wagner aus Bühl zu bewundern - eine davon ist diese aus ausgehöhlten Baumscheiben und mit Birkenrinde bedeckt.
Foto: Wagner
94/134Die Krippe von Ferdinand Kaiser aus Krumbach verbindet Schwaben und Amerika und erzählt eine besondere Familiengeschichte: Um 1880 wurden Maximilian Kaiser und dessen Geschwister in Krumbach geboren. 1906 wanderte er und seine Geschwister von Bremen nach Browerville, Minnesota aus. 1965 baute der ehemalige Krumbacher-Stadtgärtner Ferdinand Kaiser einen Krippenstall und ergänzte diesen durch Figuren, die ein Nachkomme von Max Kaiser in Amerika für ihn schnitzte. Die Figuren, deren Aussehen stark an amerikanische Ureinwohner erinnert, sind ein einzigartiges Zeugnis dieser Verbindung. Foto: Kaiser
95/134An ihrem 60. Geburtstag wurde Christa Luxenhofer von ihrem Mann mit dieser Krippe überrascht, zu dem auch der selbst hergestellte
Krippenstall gehört, den er mithilfe des Nachbarn Georg gebaut hat.
Sämtliche Krippenfiguren wurden von ihrem Bruder Herbert Fuhrmann geschnitzt, die Rückwand malte Martin Heinz. Foto: Luxenhofer
96/134Bernd Späth aus Bubeheim besitzt zwei schöne Krippen. Dies ist ungefähr 120 cm lang und steht in einem Fenster.
"In Natura sehen die Krippen nochmal eleganter aus.", findet unser Leser. Foto: Späth
97/134Auf die Figuren in ihrer Krippe ist Familie Burger aus Echlishausen besonders stolz: Sie wurden alle von Heinrich Brunner (Vater und Schwiegervater) geschnitzt.Foto: Karl Burger
98/134Die Figuren in der Krippe von Willibald Lang aus Rettenbach sind alle über 100 Jahre alt, stammen aus den Jahren 1910 bis 1920. Alle Figuren sind aus Stuck, bis auf den Elefanten aus Steingut, von dem es in Deutschland insgesamt nur noch drei Stück gibt. Bauten und Fassung hat Willibald Lang im Jahr 2010 selbst gemacht. Foto: Lang
99/134Die Krippe von Michael Müller aus Großkötz zeichnet aus, dass alles davon aus der Region stammt: Handgeschnitzte Figuren von Familie Malcher aus Wattenweiler
, der Stall angefertigt von einem befreundetem Krippenbauer und der Hintergrund gemalt von einem Nachbarn. Der Rest wurde selbst gefertigt.
Foto: Müller
100/134Diese einfache alpenländische Eck-Krippe mit Gipsfiguren aus den späten 1950ern hat Werner Grimm von seinem Vater.Foto: Grimm
101/134Christina Mößle hat uns ein Bild der Krippe ihrer Mama und ihres Mannes angefügt, die in Waltenberg steht. Die beiden haben sie vor einigen Jahren bei der Krippenbaumeisterin Johanna Reiter in Auftrag gegeben, die sie in Handarbeit angefertigt hat. Sie ist so groß, dass sie einen besonderen Platz vor der Terrassentür auf einem extra Tisch bekam. Sogar der Weihnachtsbaum musste dafür an einem anderen Ort aufgestellt werden. Jedes Jahr wird die Krippe um ein paar Figuren erweitert. In diesem Jahr kamen eine Maus, eine Katze und eine Eule dazu. Foto: Christina Mößle
102/134Vor fast 30 Jahren hat sich Familie Josef Huber aus Burgau eine orientalische Krippe zugelegt. Jedes Jahr kamen dann Kleinigkeiten dazu: mal ein Schaf, ein Hütehund, ein Lagerfeuer und noch einiges mehr. "Für unseren Begriff ist die Krippe jetzt vollständig", finden die Hubers. Auch die Heiligen drei Könige sind vorhanden, aber die werden erst am 6. Januar dazu gestellt.Foto: Huber
103/134Die Krippe von Familie Wallenta aus Burtenbach, handgeschnitzt und bemalt von Alois Weithmann, Ettenbeuren.
Das Besondere an dieser Krippe ist ihre Schlichtheit - und dass man sie aufhängen kann.Foto: Wallenta
104/134Alois Weithmann
s Krippe steht in Ettenbeuren. Die Figuren sind selbst geschnitzt und bemalt, auch Stall und Landschaft wurden selbst gebaut - und selbstverständlich ist auch der Hintergrund selbst bemalt.
Foto: Wallenta
105/134Viel zu sehen gibt es in der Krippe von Familie Rainer Mader aus Oxenbronn. Der Stall sowie die Krippenlandschaft sind alles Eigenbau, beides wird jährlich verändert und erweitert. Die Figuren stammen alle aus der Kostner-Reihe, handbemalt in der Größe 9,5 cm.Foto: Mader
106/134Eine südtiroler Krippe gibt es bei Hermann Mader aus Oxenbronn zu sehen. Stall und Figuren sind aus Südtirol, den Hintergrund hat Alfred Weindl aus Behlingen gestaltet. Den Aufbau übernahm Hermann Mader selbst. Foto: Mader
107/134Etwas ganz Besonderes ist die gehäkelte Krippe von Gunhilde Zeller. "Meine Schwester Loni hat mir diese gehäkelte Krippe für meine Enkel gemacht", schreibt sie dazu. Auf ihren Einsatz warten auch noch drei Kamele mit den Königen.
"Sie wird jedes Jahr für die Enkel zum Anfassen aufgestellt", schreibt sie dazu.
108/134Viele kleine Details gibt es in der Krippe von Klaus Wegwarth zu entdecken.Foto: Wegwarth
109/134Etwa zehn Stunden dauert es, die Krippe von Stefan Rampp aus Mindelzell aufzubauen. Es ist eine Alpenländische Krippe mit den Südtiroler Kostner Figuren (16 Zentimeter). Die Krippenlandschaft ist selbst gestaltet mit eingetopften Fichten aus dem heimischen Wald. Foto: Rampp
110/134Gleich mehrere Bilder ihrer selbst gebauten Krippen haben Lore und Reinhold Fuchs uns geschickt - für unser Voting haben wir dieses Bild ausgewählt.Foto: Fuchs
111/134Sonja Löchles Krippe ist ein besonderes Erinnerungsstück an ihren Vater. "Den Krippenstall hat mein Papa vor vielen Jahren aus Wurzeln selbst gebastelt. Er ist leider vor acht Jahren gestorben, durch seine Krippe ist aber jedes Jahr an Weihnachten etwas von ihm mit anwesend", schreibt die Scheppacherin dazu.Foto: Löchle
112/134Die Krippe von Helga Löchle aus Scheppach steht in einem Krippenstall, den ihr Mann vor vielen Jahren selbst gebastelt hat, die Figuren sind aus Südtirol.Foto: Löchle
113/134Eine Kastenkrippe steht bei Monika Waitzinger aus
Günzburg. Foto: Waitzinger
114/134Das Weihnachtskripple von Familie Luible aus Freihalden besteht aus einem Stall aus den 1930er Jahren, die geschnitzten Figuren stammen aus den 80er Jahren. Foto: Luible
115/134Die Krippe von Jürgen Müller aus Krumbach besteht aus geschnitzten Figuren aus Zirbelkiefer von seinem Vater Hubert Müller, der
Stall ist von Konrad Lehle. "Es ist immer schön, wenn Kleinigkeiten dazukommen wie das schwarze Schaaf, Mäuse, Igel, Pilze und Blumen…", findet der Krippenbesitzer. Foto: Müller
116/134Eine Baumkrippe hat Patrick Geiger aus Hohenraunau beim Spazierengehen am Waldrand entdeckt. Foto: Geiger
117/134Die Krippe von Josef Schmucker aus Günzburg wird jährlich mit teilweise selbst bemalten Figuren pünktlich zur Adventszeit aufgebaut. Hier natürlich kommen die heiligen Drei Könige erst nach der Botschaft über die Geburt von Jesus in die Krippe hinein und folgen den Spuren der Vorreiter. Sein größtes Schmuckstück besitzt jedoch mittlerweile seine Tochter Beate Forster - diese Krippe gibt es im nächsten Bild zu sehen.Foto: Schmucker
118/134Ein Spaziergang im Allgäu inspirierte Josef Schmucker vor Jahren zu dieser Krippe mit einer wunderschönen selbst gemalten Rückwand.
Über viele Jahre kamen Schmuckstücke, wie Häuschen, Taubenschlag und weitere, teils selbst bemalte
Figuren hinzu. In Zusammenarbeit mit seinem Schwiegersohn wurden Wiesen, Bäume und Seen geschaffen. Die Krippe darf das ganze Jahr über der Familie seiner Tochter Beate Forster, vielen Freunden und Kindern Freude bereiten. Foto: Forster
119/134Jürgen Schulz freut sich über unsere Krippenaktion - und hat uns ein Foto seiner Krippe eingeschickt. "Freue mich sehr die Tradition jedes Jahr weiterleben zu lassen", schreibt er dazu. Foto: Schulz
120/134Aus den 1950er-Jahren stammt die Wurzelkrippe von Maria und Josef Scheerer aus Burgau. Die Figuren sind aus Marolin.Foto: Scheerer
121/134Zwei besondere Krippen stehen im Haus von Petra Gay aus Jettingen-Scheppach. Eine ist seit zwei Generationen in Familienbesitz und wurde von einem Jettinger Holzschnitzer gefertigt.
Im Bild zu sehen ist die große Krippe mit den kleineren, naturbelassenen Krippenfiguren, die sich Familie Gay vor 21 Jahren im Grödnertal vom Hochzeitsgeld gekauft hat. Sie wurde jährlich ergänzt, die Landschaften hat Petra Gay handgefertigt und baut sie jedes Jahr mit viel Liebe bereits zum 1. Advent auf.
122/134Ein Foto reicht gar nicht aus, um den Detailreichtum der Krippe von Konrad Fink aus Reisensburg zu zeigen. Sein Sohn Wolfgang hat es für unser Voting trotzdem versucht. Sie ist hinter einer Eckbank integriert und mit viel Herzblut gebaut. Diese Krippe erzählt das Leben der Menschen bei vor, bei und nach der Geburt Jesu auf 1,40 Metern.Foto: Fink
123/134Stimmungsvoll beleuchtet ist die Krippe von Heinz Mayer.Foto: Mayer
124/134Kindheitserinnerungen verbindet Otto Hengge aus Edelstetten mit dieser schlichten Krippe, die sein Großvater 1920 aus drei Birkenholzscheiten gebaut hat. Die Figuren sind neu.
"In meiner Kindheit beteten wir in der Weihnachtszeit täglich vor der Krippe den Rosenkranz bei Kerzenschein", schreibt er dazu.Foto: Hengge
125/134Eine Krippe im bäuerlichen Stil hat Bruno Merk zu Hause. Geschnitzt hat sie sein Vater.Foto: Merk
126/134Den Stall für ihre Krippe hat Barbara Kempfle aus Ichenhausen vor etwa 27 Jahren selbst gebaut. Der Hintergrund folgte zwei Jahre später. Anregungen dafür hatte sie sich beim örtlichen Krippenverein geholt, der jedes Jahr Kurse anbietet. "Nur der Schnitzkurs war nicht meins", räumt sie ein.
Foto: Kempfle
127/134Johannes Todt
aus Hochwang
hat seine Krippe in eine Wurzel integriert.Foto: Todt
128/134Eine große Wurzelkrippe steht bei Lorenz Schmid in Obergessertshausen.Foto: Schmid
129/134Die Schwester von Roswitha Bischof, Sieglinde Kugler aus Kemnat, musste in diesem Jahr mit der Krippe improvisieren, da die Medikamente der pflegebedürftigen Eltern auch ihren Platz dort haben müssen. "Sie hat es aber dennoch geschafft, dass die Krippe schön anzusehen ist", findet unsere Leserin. Foto: Bischof
130/134Familie Bschor hat ihre Krippe im Jahr 2010 von den Eltern geschenkt bekommen. Die Grundplatte und den Stall hatte der Vater selbst gebaut. Die Figuren aus unbehandeltem Zirbenholz kommen aus dem Grödner Tal in den Südtiroler Dolomiten.
Foto: Bschor
131/134Bei Karl-Heinz Sauter steht eine Krippe aus dem Grödnertal aus den 1980er Jahren.Foto: Karl-Heinz Sauter
132/134Schlicht und schön ist die Krippe von Familie Behrends aus Thannhausen.Foto: Johann Behrends
133/134Hier geht's direkt nach Betlehem: In der Krippe von Siegfried Walburger aus Günzburg gibt es einen Wegweiser.Foto: Siegfried Walburger
134/134Die Krippe von Brigitte Amling besteht zu 60 Prozent aus selbst geschnitzten Figuren von ihrem Papa. In den vergangenen Jahren ist sie immer weiter gewachsen und echt sehenswert.Foto: Amling