Waldstetter Baugebiet könnte alternative Energieversorgung bekommen
Plus Das neue Baugebiet "Gehag III" in Waldstetten könnte mit Kalter Nahwärme versorgt werden. Wie die Bürger dann ihre Häuser heizen können.
Als „zukunftsfähig“ stuft Bürgermeister Michael Kusch ein Projekt ein, das der Marktgemeinde die Chance einer modernen umweltfreundlichen Energieversorgung bietet: Die sogenannte Kalte Nahwärme für das neue Baugebiet Gehag III. Diese Technologie setzt auf Grundwasser und Wärmepumpen. Bevor es so weit ist, muss aber erst geklärt werden, ob die Voraussetzungen in der Kommune geeignet sind.
Auf dem Weg zur Kohlendioxid-Neutralität bis zum Jahr 2050 sind in Deutschland erhebliche Anstrengungen nötig, um die Energieversorgung umweltfreundlich zu machen. In der „Kalten Nahwärme“ sehen die Augsburger Lechwerke (LEW) eine Möglichkeit, dieses Ziel zu erreichen. Stefan Stölzle, zuständig für die Kommunalbetreuung, informierte den Waldstetter Gemeinderat, wie diese Technologie funktioniert.
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