Klosterband Wettenhausen begeistert mit ihrem ersten Lobpreiskonzert
Plus Vor einem Jahr gründete sich die Klosterband Wettenhausen. Worum es den sieben Klosterschwestern geht und mit welchem Sketch der Auftritt begann.
Ein Lobpreiskonzert im Kaisersaal im Kloster Wettenhausen an einem Sonntagnachmittag mit locker 30 Grad Außentemperatur, was auf einen ähnlich warmen Veranstaltungsort schließen lässt – kommt da überhaupt jemand? Ja, da kommen sogar überraschend viele, denn keine geringere als die Klosterband selbst hat dazu eingeladen. Vor einem Jahr gegründet und seither immer mal wieder zu hören, haben die sieben Klosterschwestern schon treue Fans, die sich von hohen Temperaturen nicht abschrecken lassen.
Dass aus dem schon angekündigten Mitsingen dann noch ein Mittanzen wurde, bereitete zusätzliche Freude, vom Wedeln im Takt mit mitgebrachten Fächern oder Programmzetteln ganz zu schweigen. Wie meinte eine Dame beim Gehen: „Das Schwitzen hat sich gelohnt!“ Eröffnet hat die Klosterband ihr erstes Lobpreiskonzert mit einem Sketch, der sich als Schülerstreich vor Jahrzehnten tatsächlich so abgespielt hat, wie Schwester Amanda Baur zugab.
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