Johannisempfang der IHK offenbart Blick in eine ungewisse Zukunft
Plus Ukraine-Krieg, Corona, Energiekrise: Beim Johannisempfang in Wettenhausen ging es um die Frage, wie Wirtschaft und Gesellschaft mit Unsicherheiten umgehen können.
Alles drehte sich um einen unerwünschten Besucher, der beim 35. Johannisempfang der IHK-Regionalversammlung Günzburg die Aufmerksamkeit seiner Gäste auf sich zog. Es war ein "schwarzer Schwan", der so gar nicht in den barocken Kaisersaal des Klosters Wettenhausen passte.
Was der Vorsitzende der IHK-Regionalversammlung Hermann Hutter in seinen einführenden Worten als "schwarzen Schwan" bezeichnete, steht im Finanzwesen symbolisch für ein völlig unerwartetes Ereignis. Gleich mehrmals habe man solche "schwarzen Schwäne" zu sehen bekommen: "Erst kam Corona, danach der Krieg und die Energiekrise", sagte Hutter. Die Wirtschaft aber auch die Gesellschaft stehe deswegen vor großen Herausforderungen. Was die Zukunft bringt, ist mit Ungewissheit verbunden, weil nichts mehr planbar zu sein scheint. Daraus ergeben sich schwierige Fragen. Deshalb hat die IHK-Regionalversammlung Günzburg mit dem renommierten Zukunftsforscher Andreas Reiter vom ZTB Zukunftsbüro in Wien einen Experten eingeladen, der die über 100 Gäste aus Wirtschaft und Politik auf eine spannende Reise in die Zukunft mitnahm und Impulse gab, wie man sich durch die Ungewissheit navigieren sollte.
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