
Jugendliche fühlen in Wettenhausen dem Politiknachwuchs auf den Zahn

Plus Die zehnten Klassen des St.-Thomas-Gymnasiums stellten den Jungen Parteien Fragen, die sie bewegen. Was bunte Luftballons mit den Themen zu tun hatten.

Würdest Du Dich für eine Protestaktion auf die Straße kleben? Soll Deutschland Kampfjets an die Ukraine liefern? Und wie sinnvoll findest Du den Neubau der ICE-Strecke Ulm-Augsburg? Diese und weitere Fragen stellten die Schülerinnen und Schüler bei der Veranstaltung "Junge Köpfe treffen Junge Politik" der Günzburger Wirtschaftsjunioren (WJ) in Wettenhausen. Die WJ luden die zehnten Klassen des St.-Thomas-Gymnasiums dazu ein, Fragen an Christopher Hiller (Grüne Jugend), Tatjana Schwarz (Jusos), Stefanie Wagner (Junge Union) und Adrian Kapic (Junge Liberale) zu stellen. Damit brachten die WJ nicht nur die Jugendlichen näher zur Politik, sondern, und das war das Besondere, die Politik auch zu ihnen.
Getreu dem Motto "heute sind mal die Schüler dran" moderierten Julian Kehrle und Ramona Nahirni-Vogg als Vertreter der Wirtschaftsjunioren durch die Themen. Die versierten Fragen bereiteten dabei fast ausschließlich die Jugendlichen vor, die die Diskussion live im Thomassaal des Gymnasiums verfolgten. Nahirni-Vogg richtete vor der Diskussion motivierende Worte an das junge Publikum: "Verleiht Euch selbst eine Stimme. Man ist nie zu alt, und nie zu jung und beschäftigt, um die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen."
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