Noch heute kommen Scott Starbuck die Tränen, wenn er von diesem beglückenden Augenblick erzählt, als erste Anzeichen des Erfolgs der Stammzellentransplantation erkennbar wurden. Es war für den an einer besonderen Form der Leukämie erkrankten Amerikaner eine lange Zeit des Wartens und Bangens, bis er die lebensrettende Spende erhielt. Nach der Transplantation folgte dann nochmals eine quälend lange Woche, bis bei den täglich erfolgten Blutabnahmen erste Werte der von seinem eigenen Körper neu zu produzierenden Blutkörperchen nachweisbar waren. Das Glücksgefühl, als der Marker zum ersten Mal anschlug und einen Wert von 0,1 anzeigte, war wie er sagt unbeschreiblich und einer der schönsten Momente in seinem Leben.
Wettenhausen
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