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„Woche der Brüderlichkeit in Ichenhausen: Schüler fördern interkulturelles Verständnis“

Ichenhausen

Woche der Brüderlichkeit begeistert junge Menschen ganz unterschiedlich

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    Die Kostproben jüdischer Speisen sind heiß begehrt.
    Die Kostproben jüdischer Speisen sind heiß begehrt. Foto: Claudia Jahn

    Menschen zu akzeptieren, egal welchen Glaubens und welcher Herkunft sie sind, das ist eine der Kernbotschaften des heuer zum 26. Mal vom Dossenberger-Gymnasium durchgeführten Lernzirkels im Rahmen der „Woche der Brüderlichkeit“ in Ichenhausen. Geboren wurde die Idee des Lernzirkels aus einer Anregung des früheren Landrats und Bezirkstagspräsidenten Georg Simnacher, die in den 1980er Jahren renovierte Synagoge aus ihrem Dornröschenschlaf als relativ spärlich genutztes Haus der Begegnung zu erwecken und mit neuem Leben zu füllen. Der Impuls fiel bei den Religionslehrern des Günzburger Gymnasiums auf fruchtbaren Boden und so entwickelte Michael Salbaum zusammen mit Volker Haug und Karl-Stephan Janosch ein ökumenisches, klassen- und fächerübergreifendes Projekt, das die Ziele eines erlebnis- und zielorientierten Unterrichts miteinander verbindet. Dabei werden in der Erarbeitung verschiedener thematischer Schwerpunkte Bereiche wie Sozialkompetenz, Organisationsvermögen und Teamfähigkeit gezielt geschult.

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