2500 Schüler als Menschenkette
Weißenhorner Schulen bilden im September eine Schlange für den Weltfrieden. Seit Mai wird vorbereitet.
Sie wollen aufstehen, sich die Hände reichen und ein Zeichen setzen. Für den Weltfrieden, gegen Diskriminierung und Gewalt. Rund 2500 Kinder und Jugendliche der Weißenhorner Schulen werden am Mittwoch, 21. September, in der Altstadt zusammenkommen und eine Menschenkette entlang der Stadtmauer bilden.
Das Datum ist dabei kein Zufall, fällt es doch auf den Weltfriedenstag. Es gebe zwar noch andere Tage, die sich dem Frieden widmen, sagt Franz Snehotta von der Weißenhorner Friedensgruppe Pax Christi, die die Aktion initiiert hat. Jedoch treffe der 21. September das Ziel der Aktion am besten: Von der UNO ins Leben gerufen soll der Tag die Menschen unabhängig von Konfession oder Herkunft ansprechen und verbinden. Die Idee zur Menschenkette hatte Maria Reitzi-Stillfried, die an der Weltethos-Grundschule in Senden und bei Pax Christi tätig ist. Sie strebte es an, den Friedensgedanken in die Kinder- und Jugendarbeit zu tragen. Die sieben Weißenhorner Schulen schlossen sich dem Ziel prompt an – und so begann Anfang Mai ein Team aus rund 15 Lehrern und Ehrenamtlichen mit den Vorbereitungen.
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