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Vöhringen
27.01.2020

400 Lichter für Frieden und Freiheit erhellen Vöhringen

Nur das Rauschen der Autos unterbrach die Stille auf dem Hettstedter Platz: An die 400 Menschen demonstrierten in Vöhringen für den Frieden.
Foto: Ursula Katharina Balken

Vöhringens Bürgermeister Karl Janson mahnt, dass schon die Verrohung der Sprache ein drohendes Anzeichen ist. Zwei Zeitzeugen erinnern an die Gräuel des Kriegs.

Wäre nicht hin und wieder das Rauschen der Autos auf nassem Asphalt zu vernehmen, dann hätte auf dem Hettstedter Platz in Vöhringen Stille geherrscht. An die 400 Menschen standen in Gruppen zusammen, brennende Kerzen in ihren Händen. Die Männer der Feuerwehr bildeten mit ihren leuchtenden Fackeln eine starke Phalanx.

Sie alle waren gekommen, um mit ihren Lichtern den Wunsch nach Frieden und mehr Toleranz zum Leuchten zu bringen. „Frieden ist hierzulande als selbstverständlich hingenommen, aber er ist es nicht“, sagte Bürgermeister Karl Janson in seiner Ansprache. „Frieden kennt keine Ewigkeitsgarantie. Er muss immer wieder neu erschaffen und auch erhalten werden.“ Janson bezog sich dabei auf die Worte des Philosophen Immanuel Kant, der gesagt hatte, dass Frieden kein natürlicher Zustand ist, sondern gestiftet werden muss. Das war im Jahr 1795.

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