4800 Stunden im Einsatz für Mitmenschen
Das Team des Bayerischen Roten Kreuzes in Vöhringen zieht Bilanz – und ermutigt Bürger, lebensrettende Defibrillatoren im Notfall zu nutzen.
Es war nicht nur die Zahl der Einsatzstunden, die den Vorsitzenden des BRK-Kreisverbands, Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, beeindruckte. Mehr noch war es der humanitäre Gedanke, den das Jugendrotkreuz Vöhringen in die Öffentlichkeit getragen habe. „Das heißt, nach den Prinzipien des Roten Kreuzes zu leben“, sagte er.
Zum Jahresrückblick hatten sich die Mitglieder der Bereitschaft in ihrem Heim im Feuerwehrgerätehaus zusammengefunden. Bereitschaftsleiter Michael Holzhauser listete auf: Insgesamt waren es 4800 Stunden, während derer das Vöhringer Team des Bayerischen Roten Kreuzes im Einsatz war. So beispielsweise im Sanitätswachdienst, dem Einsatz im Katastrophenschutz/Schnelleinsatzgruppe, in Aus- und Fortbildungen und im Blutspende-Dienst. Auch in anderen Fachdiensten, wie etwa im Kreisauskunftsbüro, bei der psychologischen Betreuung von Notfällen und im Rettungsdienst waren die Mitglieder aktiv.
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