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Naturschutz
21.05.2020

Nach "Rettet die Bienen": Wie steht es um den Insektenschutz in Bayern?

Eine vom Blütenstaub übersäte Biene sitzt auf einer Sonnenblume. Viele Wildbienen sind vom Aussterben bedroht.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Plus Das Volksbegehren Artenvielfalt hat sich den Bienen verschrieben und viele Menschen in Bayern mobilisiert. Was hat sich seitdem getan?

Etwas mehr als ein Jahr ist es jetzt her, dass fast zwei Millionen Bürger und Bürgerinnen in Bayerns Rathäusern Schlange standen, um ihre Unterschrift unter das Volksbegehren Artenvielfalt zu setzen. Unter dem Motto "Rettet die Bienen" forderte die Bewegung zum Beispiel mehr Ökolandbau und mehr Blühflächen als Lebensgrundlage für Insekten. An einem runden Tisch setzten Mitglieder der Staatsregierung und des bayerischen Landtages sowie Vertreter der Landwirte, Jäger, Naturschützer und Imker daraufhin im Sommer 2019 die Vorschläge als neues bayerisches Naturschutzgesetz um.

Dort ist die Rede von einer Ausweitung des Ökolandbaus auf bayerischen Feldern auf 30 Prozent bis zum Jahr 2030, einem Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf Wiesen und Weiden ab dem Jahr 2022 sowie einer Einschränkung der künstlichen Außenbeleuchtung, die Insekten gefährdet. Die bayerische Staatsregierung versprach weiterhin ein Netz von Biotopen, das mindestens zehn Prozent des Offenlandes umfasst. Außerdem müssen Gewässerrandstreifen und Alleen erhalten werden. Nur so können die Bienen auch in Zukunft ihrer Arbeit nachgehen: Blüten bestäuben und so unsere Lebensmittelversorgung sichern.

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