Die Kommunale Verkehrsüberwachung kontrolliert bald in weiteren Orten
Plus Die Kommunale Verkehrsüberwachung wächst. In der aktuellen Form ist Arbeit nur schwer zu schaffen. Die KVÜ will sich deshalb anders aufstellen.
Gemeinsam gegen Temposünder und Falschparker - unter diesem Motto haben sich bislang sieben Städte und Gemeinden aus der Region zusammengeschlossen. Alleine ist es für kleinere Orte schwierig, den Verkehr zu überwachen und Regelverletzungen zu ahnden. Der Zusammenschluss zur Kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) hat sich in der Region zum Erfolgskonzept entwickelt. Immer mehr Orte wollen mitmachen. Zudem ist in der jetzigen Form die Stadt Illertissen im Nachteil. Die KVÜ will sich daher neu organisieren.
KVÜ könnte bald sechs neue Mitglieder haben
Mit dabei sind derzeit Illertissen, Senden, Vöhringen, Weißenhorn, Altenstadt, Unterroth und Kettershausen. Buch und Oberroth wollen in Kürze beitreten und vier weitere Kommunen haben ihr Interesse angemeldet. Die KVÜ wächst, die Arbeit wird nicht weniger. Es braucht mehr Personal und Ausstattung. So soll etwa ein zweites Messfahrzeug angeschafft werden.
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