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Landkreis Neu-Ulm
17.08.2021

Darum schwinden die Bauernhöfe im Landkreis Neu-Ulm

Es gibt immer weniger Bauernhöfe im Landkreis Neu-Ulm
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

Plus Auch im Landkreis Neu-Ulm war in den vergangenen 25 Jahren ein Höfesterben zu beobachten. Wie viele es heute noch gibt - und warum der Druck auf sie steigt.

Wer an das Leben auf dem Land denkt, hat nicht selten diese Bilder im Kopf: Bauernhöfe mit Kühen im Stall und einem Hahn, der kräht. Kornfelder am Ortsrand, zu denen Traktoren rollen. Doch tatsächlich sieht es in den Dörfern heute anders aus. Es gibt immer weniger landwirtschaftliche Betriebe. Wie anderswo auch, ist im Landkreis Neu-Ulm ein Höfesterben zu beobachten. "Es ist Zeit, die rosarote Brille abzunehmen", sagt Reinhard Bader vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Krumbach-Mindelheim.

Bader: "Innerhalb einer Generation verliert der Landkreis die Hälfte der Betriebe."

Anhand der eingereichten Förderanträge hat das AELF dokumentiert, wie sich die Strukturen in der Landwirtschaft innerhalb der vergangenen 25 Jahren gewandelt haben. Während 1996 noch 1129 Betriebe im Landkreis Neu-Ulm gezählt wurden, sind es heuer nur noch 706. Die Zahlen sanken kontinuierlich, die größten Verluste waren um die Jahrtausendwende festzustellen. Eine kurze Abweichung vom rückläufigen Trend gab es 2005, als die Behörde sogar 24 Betriebe mehr registrierte. "Das ist dem Umstand geschuldet, dass seit 2005 auch für Grünland eine Prämie bezahlt wird. In der Folge hatten wir einige Neuantragsteller", erklärt Reinhard Bader. Im vergangenen Jahrzehnt lag der Rückgang der Gesamtbetriebe moderat bei durchschnittlich etwa einem Prozent pro Jahr.

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