Landtags-Ausschuss lehnt Petition zum Ensembleschutz in Bubenhausen ab
Plus Der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst des Bayerischen Landtags kommt dem Wunsch von Bürgern aus Bubenhausen nicht nach. Er begrüßt das Denkmalkonzept.
Die Diskussion um den Denkmalschutz in Bubenhausen zieht weite Kreise. Am Mittwoch haben sich sogar Abgeordnete des Bayerischen Landtags in München damit befasst. Die Petition auf Aufhebung des Ensembleschutzes entlang der Babenhauser Straße und gegen das kommunale Denkmalkonzept (KDK), die Michael Zeller im Frühjahr eingereicht hatte, wurde im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst behandelt. Das Gremium hat allerdings nicht im Sinne der 50 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner entschieden. Einstimmig haben die Politikerinnen und Politiker die Petition abgelehnt. Sie stärken damit der Weißenhorner Stadtverwaltung den Rücken.
Das von den Bürgerinnen und Bürgern kritisierte kommunale Denkmalkonzept (KDK), das die Stadt umsetzen will, halten die Abgeordneten für den richtigen Weg. Sabine Weigand (Grüne), die Berichterstatterin bei dem Tagesordnungspunkt, nennt zur Begründung auf Nachfrage unserer Redaktion die Entscheidung des Landesdenkmalrats, dass das Ensemble in Bubenhausen beibehalten werden soll. Ausschlaggebend dafür sei im vergangenen Jahr eine Besichtigung vor Ort gewesen, sagt die Abgeordnete aus Mittelfranken. Der Landesdenkmalrat, in dem sie selbst sitzt, habe daraufhin empfohlen, ein KDK auszuarbeiten.
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