Unfall im Reiseverkehr: Stau auf A7 reicht weit zurück
Fünf Autos waren am Montag an einem Unfall auf der A7 nahe dem Autobahndreieck Hittistetten beteiligt. Er führte zu einem längeren Stau.
Am Montagmittag ist es auf der A7 zu einem Auffahrunfall gekommen, durch den fünf Autos schwer beschädigt worden sind. Er ereignete sich rund zwei Kilometer südlich des Autobahndreiecks Hittistetten, auf Höhe der Unterführung der Kreisstraße NU9 (zwischen Illerberg und Witzighausen), in Fahrtrichtung Süden. Vier Personen wurden leicht verletzt und von Notarzt und Rettungsdienst ambulant behandelt, eine davon musste ins Klinikum.
Die Feuerwehr Senden sperrte die beiden Fahrspuren, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf, war bei den Aufräumarbeiten behilflich und leitete den Verkehr auf der Standspur vorbei. Die Feuerwehr Pfuhl war mit der Vorabsicherung betraut. Dennoch entwickelte sich im starken Reiseverkehr ein Stau, der auf der Autobahn gut sechs Kilometer weit bis zur Unterführung der Breitenhofstraße auf Höhe Holzheim und auf der B28 rund fünf Kilometer weit bis zur Ausfahrt Senden zurückreichte.
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