Das plant der ILE-Regionalmanager für das kommende Jahr
Plus Sieben Gemeinden haben sich zur ILE Iller-Roth-Biber zusammengeschlossen. Der Regionalmanager erklärt, was dort 2022 alles ansteht.
Für die ILE Iller-Roth-Biber war das vergangenen Jahr ein erfolgreiches. Regionalmanager Andreas Probst berichtet von 15 Projekten in den sieben Mitgliedsgemeinden, die aus dem Regionalbudget, einem Förderprogramm des Amts für Ländliche Entwicklung, finanziert wurden. Versorgungsautomaten in Osterberg und Kellmünz etwa, oder Buswartehäuschen, die in Oberroth und Buch aufgestellt wurden sowie das Illertisser Büchermobil, um ein paar Beispiele zu nennen.
Aktuell laufen die Planungen für das neue Jahr auf Hochtouren, teilt Probst mit. Der Anfang des Jahres wird vor allem durch das Regionalbudget geprägt sein, mit dem dann auch 2022 wieder viele Kleinprojekte gefördert werden. Investitionen mit maximal 20.000 Euro förderfähigen Nettoausgaben können mit bis zu 80 Prozent bezuschusst werden, erklärt der Regionalmanager. Wer dazu ein Idee hat, kann den Antrag schon einmal vorbereiten. Der Aufruf zur Einreichung von Förderanträgen mit allen Fördervoraussetzungen wird voraussichtlich Ende Januar veröffentlicht, so Probst.
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