Kein Durchkommen: Baustellen in Senden und Reutti verärgern Autofahrer
Plus Wochenlang sind zwei wichtige Knotenpunkte im Landkreis zeitgleich wegen Bauarbeiten gesperrt. Autofahrer und Anwohner sind gleichermaßen unzufrieden.
Auto reiht sich an Auto, draußen ist es heiß, vereinzelt hört man ein lautes Hupen: Wer dieser Tage durch Senden fährt, hat keinen Spaß - und muss Zeit mitbringen. Eigentlich ist nur eine Kreuzung gesperrt, doch diese Sanierung gepaart mit einer weiteren Sperrung bei Reutti hat weitreichende Folgen für Autofahrer: Die Stadt ist gefühlt eine einzige Baustelle. "Es ist unglücklich, dass gleichzeitig diese beiden großen Straßen in Senden und bei Reutti saniert werden", sagt die Sendener Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf. Doch sie hoffe, dass der Verkehr nach den Verbesserungen dafür umso schneller vorankommt.
Bauherr ist für beide Baumaßnahmen das Staatliche Bauamt in Krumbach, da es sich um Staatsstraßen handelt. Die Stadt Senden zahlt jedoch in Senden mit und liefert mit einem Teil des bisherigen Festplatzes auch den nötigen Raum für die zusätzliche Fahrspur Richtung Iller-Center. Hier wird bis 9. September die Kreuzung umgebaut: In Zukunft können Autofahrer aus Richtung Holzschwang kommend direkt auf einer Rechtsabbiegespur in den Sendener Norden fahren. Das soll die Kreuzung entlasten, die in der Vergangenheit immer voll war. Momentan ist es eher außen rum voll, einige Autofahrer müssen sich offensichtlich erst orientieren, wo sie zurzeit noch fahren dürfen.
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