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Unterallgäu
23.01.2014

Abfall: Entsorgen bleibt günstig

Die Müllentsorgung bleibt für die Unterallgäuer Bürger weiterhin kostengünstig.
Foto: Alexander Kaya

Die Rücklage sinkt trotz zweier Gebührensenkungen nicht.

Allerdings gestaltet sich das offenbar schwieriger als gedacht. Denn obwohl die Müllgebühren zum 1. Januar 2013 wie berichtet um bis zu 22 Prozent gesenkt wurden, ist die Rücklage zur allgemeinen Überraschung weiter gestiegen. 5,1 Millionen Euro sind aktuell in der Kasse. Als Gründe nannte Bauer in der jüngsten Sitzung des Umweltausschusses mehrere unerwartete Mehreinnahmen und Einsparungen. So waren unter anderem die Preise für die Restmüllverbrennung und die Deponierung nicht brennbarer Abfälle im vergangenen Jahr günstiger als angenommen. Zudem gab es eine Rückzahlung der Müllverbrennungsanlage und auch für die Verwertung musste der Landkreis weniger Geld ausgeben als gedacht. Dass die subventionierte Biotonne nicht in dem Maße angenommen wurde wie vorgesehen, sparte weitere 120000 Euro. Auf der anderen Seite gab es überplanmäßige Einnahmen bei den Selbstanlieferungsgebühren. Daneben hatte die Verwaltung damit gerechnet, dass durch die Einführung des Gelben Sacks und der Blauen Tonne viele Bürger auf eine kleinere und damit günstigere Restmülltonne umsteigen. Weil das jedoch nicht der Fall war, flossen auch in diesem Bereich mehr Gebühren, als Anton Bauer einkalkuliert hatte.

Auf die Frage, was mit dem Geld nun geschehen soll, präsentierte er den Ausschussmitgliedern zwei mögliche Antworten. Modell 1 sieht vor, die günstige Gebühr nicht wie ursprünglich geplant bis Ende 2016 zu halten, sondern fünf Jahre länger bis 2021. In Modell 2 würden die Gebühren zum 1. Januar 2015 erneut um rund 20 Prozent gesenkt. Ende 2017 wäre die Rücklage dann aufgebraucht, so dass die Gebühren 2018 wieder erhöht werden müssten – und zwar mindestens um die 40 Prozent, um die sie in den vergangenen Jahren gesenkt wurden.

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