Der Förderantrag zur Sanierung des historisches Hauses in Illertissen wurde zum richtigen Zeitpunkt gestellt. Doch der Erfolg hat noch andere Gründe.
Die Zusage war eine besonders frohe Botschaft für die Stadt Illertissen: In die Sanierung des Adler-Gebäudes fließen stolze 1,8 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Soziale Integration im Quartier“ – das ist ein stattlicher Anteil aus dem Gesamttopf für Schwaben (etwa 4,4 Millionen Euro). Das zeigt zunächst einmal, dass die Idee, das Adler-Gebäude auszubauen (und eine entsprechende Förderung dafür zu beantragen), zur rechten Zeit kam. Der Bund und Freistaat halten derzeit einiges Geld für solche Vorhaben bereit. Die Zusage war dennoch nicht selbstverständlich. Denn auch diese Geldquelle ist endlich, und in Bayern gibt es sicher zahlreiche ähnliche Vorhaben.
Adler-Gebäude Illertissen: Das "Wie" spielte eine Rolle
Dass Illertissen den Zuschlag bekam, dabei dürfte das „Wie“ des Ausbaus eine Rolle gespielt haben. Immerhin wird ja nicht irgendein altes Haus irgendwie saniert – das Konzept zum Adler-Gebäude stimmt: Eine Anlaufstelle für Bürger und Vereine soll es einmal sein und dazu noch verschiedene Beratungsstellen beherbergen. Auch einen Veranstaltungssaal gibt es dann, vielleicht sogar noch ein Café. Es ist ein Angebot für Menschen aus verschiedenen Schichten und in verschiedenen Lebenslagen. Das bringt Schwung in die Stadt. Die Sanierung ist ein bedeutsames Vorhaben für Illertissen – und zu Recht förderwürdig.
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