Adventsmarkt in Vöhringen: Was hinter dem Namen steckt
Der Budenzauber in Vöhringen hat am kommenden Wochenende einiges zu bieten. Der Name wurde gezielt gewählt.
Es gibt große und kleine Weihnachtsmärkte, viele haben eine lange Tradition, andere nicht. Der Vöhringer Adventsmarkt entstand erst vor 25 Jahren und hat sich in kurzer Zeit zu einem festen Bestandteil städtischen Lebens entwickelt. Klein, aber fein, heißt die Devise des Gewerbevereins, der jährlich zusammen mit der Stadt den Markt ausrichtet. In diesem Jahr öffnet die Budenstadt rund ums Kulturzentrum am Donnerstag, 6. Dezember, 17 Uhr, ihre Pforten und schließt sie in der kleinen Stadt am Sonntag, 9. Dezember.
Vor mehr als 25 Jahren gab es bereits zaghafte Versuche in der Innenstadt, einen Markt in der Vorweihnachtszeit zu etablieren. Dann aber beschloss der Gewerbeverein, einen Adventsmarkt rund um das neue Wolfgang-Eychmüller-Haus einzurichten. Dass der Markt nicht Weihnachtsmarkt heißt, hat eine Geschichte. Im Gewerbeverein sagte damals Kurt Wiedenmayer, Adventsmarkt sei wesentlich passender, es soll ein vorweihnachtliches Ereignis in der Stadt geben, aber es sollte nicht überkommerzialisiert werden. Also ein Adventsmarkt, der auf das große Fest Weihnachten einstimmt.
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